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Turf International - News

Autor: 

Frauke Delius

Sisfahan (Isfahan) und der deutsche Jockey-Champion Bauyrzhan Murzabayev in Saudi Arabien am Start. Hier geht es zum Video mit Interviews von Jimmy Clark mit Natascha Grewe, die Sisfahan betreut, und Bauyrzhan Murzabayev: Klick! Beim internationalen Meeting in Saudi Arabien, genauer in Riyadh, galoppieren die Vollblüter um sehr, sehr viel Geld. Es ist mit einer Gewinnsumme von 35 Millionen Euro insgesamt, davon allein 20 Millionen im abschließenden Saudi Cup, Gr. I, das höchstdotierte Event an zwei Tagen und das höchstdotierte Rennen weltweit. weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Godolphins australischer Crack Anamoe (Street Boss) bleibt weiter auf Erfolgskurs. Der 2018 gezogene Hengst aus dem Stall von James Cummings setzte sich als klarer 3:5-Favorit unter James McDonald in Randwick in den Apollo Stakes (Gr. II) in einem elfköpfigen Feld über 1400 Meter gegen Hinged (Worthy Cause) und Fangirl (Sebring) durch. Der Hengst kam aus einer kleinen Pause, zuvor war er Anfang November Vierter in den TAB Champions Stakes (Gr. I) über 2000 Meter gewesen. Cummings plant mit Anamoe, der bisher bei 22 Starts zwölf Rennen gewinnen konnte, ab dem späten Frühjahr eine Europakampagne mit Royal Ascot als Fixpunkt. 

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Autor: 

Daniel Delius

Einst gehörten Rennställe aus Großbritannien zu den Stammgästen der Rennen in Cagnes-sur-mer. Was auch daran lag, dass in den 80er und 90er Jahren Allwetterbahnen auf der Insel und auch in Frankreich noch nicht existent oder gerade im Aufbau waren. Wer in den Wintermonaten in Flachrennen laufen wollte, musste an die Cote d’Azur kommen. Das ist längst Historie, weswegen das Engagement von Brave Emperor (Sioux Nation) am Sonntag im Prix de la Californie (LR) über 1600 Meter der Polytrackbahn in Cagnes-sur-mer schon etwas überraschen musste. Doch hatte der von Archie Watson für Middleham Park Racing trainierte Dreijährige die lange Reise von der Insel nicht umsonst angetreten. weiterlesen »

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Karina Strübbe

Freitag, 17. Februar

Meydan/UAE

Nad Al Sheba Trophy – Gr. III, 187.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2810 m

UAE Oaks – Gr. III, 140.000 €, 3 jährige Stuten, 1900 m (Sand)

Dubai Millenium Stakes – Gr. III, 140.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Sonntag, 19. Februar

St. Moritz/Schweiz

Großer Preis von St. Moritz – Kat. A, 93.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

mit Jacksun, Tr.: Michael Figge, Jo.: Patrick Gibson

mit Movin Time, Tr.: Christian von der Recke, Jo.: Jozef Bojko weiterlesen »

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Daniel Delius

Einen Hattrick schaffte Jockey Adrie de Vries bei der Sonntagsveranstaltung in Meydan, als der dortige Basissport angesprochen wurde. Mit Shake Hand (Honor Code), Sharar (Gun Runner) und Go Soldier Go (Tapiture) gewann er die Rennen zwei bis vier, wobei das mittlere Rennen auf Gras, die anderen beiden auf Sand ausgetragen wurden. Alle drei stammen aus den USA, werden von Fawzi Abdulla Nass trainiert, für den de Vries seit vielen Jahren regelmäßig im Mittleren Osten reitet.  weiterlesen »

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Daniel Delius

Eine ganze Reihe von Vorbereitungsrennen auf die Klassiker fanden am vergangenen Wochenende in den USA statt. Im Blickpunkt stand dabei Frankie Dettori, derzeit in Nordamerika stationiert. Der 51jährige steuerte bei seiner Abschiedstournee um die Welt den Favoriten Newgate (Into Mischief) nach 1700 Metern zu einem knappen Sieg in den Robert B. Lewis Stakes (Gr. III) im kalifornischen Santa Anita. Der Dreijährige wird von Bob Baffert trainiert, der auch die anderen drei Starter gesattelt hatte, somit Alleinunterhalter dieses mit 200.000 Dollar dotierten Rennens war.

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Daniel Delius

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Karina Strübbe

Freitag, 10. Februar

Meydan/UAE

Blue Point Sprint – Gr. II, 168.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1000 m

UAE 2000 Guineas – Gr. III, 140.000 €, 3 jährige Pferde, 1600 m (Sand)

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Daniel Delius

Einmal mehr waren es Godolphin-Vertreter, die sich in Meydan eine Reihe von wichtigen Rennen holen konnten. Als 1:2-Favorit gewann der von Charlie Appleby trainierte Naval Power (Teofilo) für Dreijährige unter William Buick das über 1800 Meter führende Jumeirah Classic (LR) gegen seine Trainingsgefährten One Nation (Dubawi) und Highbank (Kingman). Der aus eigener Zucht stammende Naval Power (Teofilo) hatte seine Rennlaufbahn vergangenes Jahr mit vier Siegen begonnen, zwei davon auf Listenebene, hatte seine bislang einzige Niederlage in den Dewhurst Stakes (Gr. I) hinnehmen müssen, wo er Sechster wurde. Er gilt in seinem Stall an Anwärter für klassische Rennen. 

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Daniel Delius

Einen soliden vierten Platz belegte die vom Gestüt Ammerland gezogene Dalika (Pastorius) in den mit 500.000 Dollar dotierten Pegasus World Cup Filly and Mare Turf Invitational Stakes (Gr. III) über 1700 Meter der Grasbahn. Im achtköpfigen Feld setzte sich Queen Goddess (Empire Maker) unter Luis Saez gegen die in Irland gezogene Shantisara (Coulsty) und Lady Rockstar (Frankel) durch. Dalika, vergangenes Jahr u.a. Siegerin in den Beverly D Stakes (Gr. I), zählt jetzt sieben Jahre, doch von der Zucht ist bei den Besitzern, Bal Mar Equine, noch nicht die Rede.

24.02.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023
Da war der Name des Pferdes richtungsweisend: Mit Hapipi Go Lucky gelang Bauyrzhan Murzabayev ein Sieg in der Jockey-Challenge bei den internationalen Rennen in Riyadh in Saudi Arabien. In der Gesamtwertung kam der deutsche Jockey-Champion auf einen geteilten 4. Platz (gemeinsam mit João Moreira), hatte aber auch etwas Pech mit den zugelosten Pferden. Gelohnt hat es sich trotzdem, jedes Rennen war mit 400.000 US-Dollar dotiert, für den siegreichen Jockey gibt es 15 % der Siegbörse von 200.000 US-Dollar. Sieger der Challenge wurde der in den USA reitende  Luis Saez
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23.02.2023

Sisfahan (Isfahan) und der deutsche Jockey-Champion Bauyrzhan Murzabayev in Saudi Arabien am Start. Hier geht es zum Video mit Interviews von Jimmy Clark mit Natascha Grewe, die Sisfahan betreut, und Bauyrzhan Murzabayev: Klick! Beim internationalen Meeting in Saudi Arabien, genauer in Riyadh, galoppieren die Vollblüter um sehr, sehr viel Geld. Es ist mit einer Gewinnsumme von 35 Millionen Euro insgesamt, davon allein 20 Millionen im abschließenden Saudi Cup, Gr. I, das höchstdotierte Event an zwei Tagen und das höchstdotierte Rennen weltweit.

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17.02.2023
Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

Godolphins australischer Crack Anamoe (Street Boss) bleibt weiter auf Erfolgskurs. Der 2018 gezogene Hengst aus dem Stall von James Cummings setzte sich als klarer 3:5-Favorit unter James McDonald in Randwick in den Apollo Stakes (Gr. II) in einem elfköpfigen Feld über 1400 Meter gegen Hinged (Worthy Cause) und Fangirl (Sebring) durch. Der Hengst kam aus einer kleinen Pause, zuvor war er Anfang November Vierter in den TAB Champions Stakes (Gr. I) über 2000 Meter gewesen. Cummings plant mit Anamoe, der bisher bei 22 Starts zwölf Rennen gewinnen konnte, ab dem späten Frühjahr eine Europakampagne mit Royal Ascot als Fixpunkt. 

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17.02.2023
Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

Einst gehörten Rennställe aus Großbritannien zu den Stammgästen der Rennen in Cagnes-sur-mer. Was auch daran lag, dass in den 80er und 90er Jahren Allwetterbahnen auf der Insel und auch in Frankreich noch nicht existent oder gerade im Aufbau waren. Wer in den Wintermonaten in Flachrennen laufen wollte, musste an die Cote d’Azur kommen. Das ist längst Historie, weswegen das Engagement von Brave Emperor (Sioux Nation) am Sonntag im Prix de la Californie (LR) über 1600 Meter der Polytrackbahn in Cagnes-sur-mer schon etwas überraschen musste. Doch hatte der von Archie Watson für Middleham Park Racing trainierte Dreijährige die lange Reise von der Insel nicht umsonst angetreten.

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16.02.2023
Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

Freitag, 17. Februar

Meydan/UAE

Nad Al Sheba Trophy – Gr. III, 187.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2810 m

UAE Oaks – Gr. III, 140.000 €, 3 jährige Stuten, 1900 m (Sand)

Dubai Millenium Stakes – Gr. III, 140.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Sonntag, 19. Februar

St. Moritz/Schweiz

Großer Preis von St. Moritz – Kat. A, 93.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

mit Jacksun, Tr.: Michael Figge, Jo.: Patrick Gibson

mit Movin Time, Tr.: Christian von der Recke, Jo.: Jozef Bojko

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11.02.2023
Ausgabe 755 vom Freitag, 10.02.2023

Einen Hattrick schaffte Jockey Adrie de Vries bei der Sonntagsveranstaltung in Meydan, als der dortige Basissport angesprochen wurde. Mit Shake Hand (Honor Code), Sharar (Gun Runner) und Go Soldier Go (Tapiture) gewann er die Rennen zwei bis vier, wobei das mittlere Rennen auf Gras, die anderen beiden auf Sand ausgetragen wurden. Alle drei stammen aus den USA, werden von Fawzi Abdulla Nass trainiert, für den de Vries seit vielen Jahren regelmäßig im Mittleren Osten reitet. 

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11.02.2023
Ausgabe 755 vom Freitag, 10.02.2023

Eine ganze Reihe von Vorbereitungsrennen auf die Klassiker fanden am vergangenen Wochenende in den USA statt. Im Blickpunkt stand dabei Frankie Dettori, derzeit in Nordamerika stationiert. Der 51jährige steuerte bei seiner Abschiedstournee um die Welt den Favoriten Newgate (Into Mischief) nach 1700 Metern zu einem knappen Sieg in den Robert B. Lewis Stakes (Gr. III) im kalifornischen Santa Anita. Der Dreijährige wird von Bob Baffert trainiert, der auch die anderen drei Starter gesattelt hatte, somit Alleinunterhalter dieses mit 200.000 Dollar dotierten Rennens war.

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09.02.2023
Ausgabe 755 vom Freitag, 10.02.2023

Freitag, 10. Februar

Meydan/UAE

Blue Point Sprint – Gr. II, 168.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1000 m

UAE 2000 Guineas – Gr. III, 140.000 €, 3 jährige Pferde, 1600 m (Sand)

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04.02.2023
Ausgabe 754 vom Freitag, 03.02.2023

Einmal mehr waren es Godolphin-Vertreter, die sich in Meydan eine Reihe von wichtigen Rennen holen konnten. Als 1:2-Favorit gewann der von Charlie Appleby trainierte Naval Power (Teofilo) für Dreijährige unter William Buick das über 1800 Meter führende Jumeirah Classic (LR) gegen seine Trainingsgefährten One Nation (Dubawi) und Highbank (Kingman). Der aus eigener Zucht stammende Naval Power (Teofilo) hatte seine Rennlaufbahn vergangenes Jahr mit vier Siegen begonnen, zwei davon auf Listenebene, hatte seine bislang einzige Niederlage in den Dewhurst Stakes (Gr. I) hinnehmen müssen, wo er Sechster wurde. Er gilt in seinem Stall an Anwärter für klassische Rennen. 

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