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Turf International - News

Autor: 

Karina Strübbe

Samstag, 18. März

Saint-Cloud/FR

Prix Exbury – Gr. III, 80.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

Autor: 

Daniel Delius

Der Start von Sisfahan (Isfahan) am 25. März in Meydan im Dubai Gold Cup (Gr. II) ist jetzt unter Dach und Fach. Während sich zahlreiche japanische Pferde nach ihren Starts in Riyadh direkt von dort aus den Weg nach Dubai machten, wäre das für Pferde aus Europa nicht möglich gewesen. Sisfahan hatte also die vergangenen Tage im Stall von Henk Grewe in Köln verbracht, trotz der wenig angenehmen Witterungsbedingungen werden positive Trainingseindrücke übermittelt. Wie zuletzt bei seine sechsten Platz in Saudi-Arabien wird Jack Mitchell im Sattel sitzen.

Autor: 

Daniel Delius

Einen perfekten Einstand hatte die Karlshoferin Mylady (The Grey Gatsby) am vergangenen Samstag in den USA: Die 8,8:1-Chance gewann unter Edgard Zayas für Trainer Chad Brown die mit 150.000 Dollar dotierten The Very One Stakes (Gr. III) über 2200 Meter der Grasbahn gegen Higher Truth (Galileo) und Transient (Sea the Stars), die favorisierte Vorjahressiegerin Virginia Joy (Soldier Hollow) aus Auenqueller Zucht wurde Vierte, die in Ittlingen gezogene Libretto (Fastnet Rock) als 130:1-Außenseiterin Letzte im zehnköpfigen Feld. weiterlesen »

Autor: 

Frauke Delius

Es war ihr Einstand für den US-Trainer Chad Brown - und was für einer. Am Samstagabend gewann Mylady (The Grey Gatsby) in Miami auf der Rennbahn Gulfstream Park die The Very One Stakes (Gr. III, 2.200m, 150.000 US Dollar) mit Edgard Zayas an Bord. Die aus der Zucht des Gestüts Karlshof stammende 4jährige Stute war nach ihrem Start in Kanada in den EP Taylor Stakes, wo sie noch unter Order von Trainer Markus Klug auf dem 5. Platz landete, in Nordamerika geblieben. weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Pferde mit Fährhofer Background machten im Rahmenprogramm des Samstags das Saudi International Handicap aus, ein Rennen, das mit 500.000 Dollar dotiert war. Startberechtigt waren auf der 2100-Meter-Distanz ausschließlich Pferde, die in Ländern trainiert werden, die nicht in “Part 1” laut der International Federation of Horseracing Authorities aufgeführt sind. Gewonnen wurde das Rennen von dem von Fawzi Nass in Bahrain trainierten Qaader (Night of Thunder) gegen den von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogenen Palavecino (Cacique), der von Großbritannien vor einigen Monaten nach Saudi-Arabien gekommen ist.  weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Mit 200.000 Dollar war das im Rahmenprogramm ausgetragene Jumeirah Derby dotiert, es ging über 2000 Meter der Grasbahn. Im Sattel der 3:1-Chance Sharar (Gun Runner) ritt Adrie de Vries für Trainer Fawzi Nass einen seiner wichtigsten Sieger in diesem Winter, als er sich knapp gegen den favorisierten Godolphin-Vertreter One Nation (Dubawi) durchsetzte. 

Züchterisch ist Sharar interessant, ist er doch ein Bruder von Lady Eli (Divine Park), die fünf Gr. I-Rennen für sich entscheiden konnte. Mit einem Zuschlag von 600.000 Dollar war ihr jüngerer Bruder denn auch bei der Breeze Up-Auktion von Ocala vergangenen März nicht unbedingt ein günstiger Kauf, doch brauchte er Anlaufzeit. Nach drei Starts in der Maidenklasse kam er vor einigen Woche zu seinem Premierensieg auf Handicapebene, legte jetzt in höherer Kategorie nach. 

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Autor: 

Karina Strübbe

Samstag, 4. März

Meydan/UAE

Al Maktoum Challenge Rd 3 – Gr. I, 421.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m (Sand)

Jebel Hatta – Gr. I, 327.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1800 m

Dubai City of Gold – Gr. II, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m

Burj Nahar – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)

Nad Al Sheba Turf Sprint – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m

Mahab Al Shimaal – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)

Autor: 

Frauke Delius
Vier Längen hinter dem sicheren Sieger Silver Sonic (Damien Lane) aus Japan holt sich Sisfahan unter Jack Mitchell - hinten innen im hellgrün-rosa Dress zu sehen - als Sechster das letzte Geld im Red Sea Turf Handicap in Riad: Klick zum Video!. Rennstall-Manager Holger Faust meldete sich direkt nach dem Rennen via WhatsApp und zeigte sich zufrieden: "Sisfahan war unterwegs viel zu eifrig, er muss noch lernen, dass er über 3.000 Meter auch mal ruhiger werden kann. Jack Mitchell meinte, dass er die ganze Zeit gepullt hat.

Autor: 

Frauke Delius
Da war der Name des Pferdes richtungsweisend: Mit Hapipi Go Lucky gelang Bauyrzhan Murzabayev ein Sieg in der Jockey-Challenge bei den internationalen Rennen in Riyadh in Saudi Arabien. In der Gesamtwertung kam der deutsche Jockey-Champion auf einen geteilten 4. Platz (gemeinsam mit João Moreira), hatte aber auch etwas Pech mit den zugelosten Pferden. Gelohnt hat es sich trotzdem, jedes Rennen war mit 400.000 US-Dollar dotiert, für den siegreichen Jockey gibt es 15 % der Siegbörse von 200.000 US-Dollar. Sieger der Challenge wurde der in den USA reitende  Luis Saez

Autor: 

Frauke Delius

Sisfahan (Isfahan) und der deutsche Jockey-Champion Bauyrzhan Murzabayev in Saudi Arabien am Start. Hier geht es zum Video mit Interviews von Jimmy Clark mit Natascha Grewe, die Sisfahan betreut, und Bauyrzhan Murzabayev: Klick! Beim internationalen Meeting in Saudi Arabien, genauer in Riyadh, galoppieren die Vollblüter um sehr, sehr viel Geld. Es ist mit einer Gewinnsumme von 35 Millionen Euro insgesamt, davon allein 20 Millionen im abschließenden Saudi Cup, Gr. I, das höchstdotierte Event an zwei Tagen und das höchstdotierte Rennen weltweit. weiterlesen »

16.03.2023
Ausgabe 759 vom Freitag, 17.03.2023

Der Rennsport, hat ein englischer Journalist einmal gesagt, ist die schönste Nebensache der Welt. Wenn es so einfach wäre. Für viele innerhalb der „Industrie“ ist der Rennsport Beruf, Berufung, Karriere. Leben. Der Rennsport gibt, der Rennsport nimmt. Manchmal ein ganzes Leben. Cheltenham ist Rennsport, ein Fokus. Vier Tage, die den Sport definieren; Ergebnisse, die ein Rennsportleben beeinflussen. Vieles ändert sich durch einen Sieg auf dem heiligen Rasen auf der Rennbahn im Prestbury Park. Er verändert Karrieren, Leben gar. Doch kann der Sport auch heilen?

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11.03.2023
Ausgabe 758 vom Freitag, 10.03.2023

Der Start von Sisfahan (Isfahan) am 25. März in Meydan im Dubai Gold Cup (Gr. II) ist jetzt unter Dach und Fach. Während sich zahlreiche japanische Pferde nach ihren Starts in Riyadh direkt von dort aus den Weg nach Dubai machten, wäre das für Pferde aus Europa nicht möglich gewesen. Sisfahan hatte also die vergangenen Tage im Stall von Henk Grewe in Köln verbracht, trotz der wenig angenehmen Witterungsbedingungen werden positive Trainingseindrücke übermittelt. Wie zuletzt bei seine sechsten Platz in Saudi-Arabien wird Jack Mitchell im Sattel sitzen.

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11.03.2023
Ausgabe 759 vom Freitag, 17.03.2023

Samstag, 18. März

Saint-Cloud/FR

Prix Exbury – Gr. III, 80.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

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09.03.2023
Ausgabe 758 vom Freitag, 10.03.2023

Einen perfekten Einstand hatte die Karlshoferin Mylady (The Grey Gatsby) am vergangenen Samstag in den USA: Die 8,8:1-Chance gewann unter Edgard Zayas für Trainer Chad Brown die mit 150.000 Dollar dotierten The Very One Stakes (Gr. III) über 2200 Meter der Grasbahn gegen Higher Truth (Galileo) und Transient (Sea the Stars), die favorisierte Vorjahressiegerin Virginia Joy (Soldier Hollow) aus Auenqueller Zucht wurde Vierte, die in Ittlingen gezogene Libretto (Fastnet Rock) als 130:1-Außenseiterin Letzte im zehnköpfigen Feld.

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05.03.2023

Es war ihr Einstand für den US-Trainer Chad Brown - und was für einer. Am Samstagabend gewann Mylady (The Grey Gatsby) in Miami auf der Rennbahn Gulfstream Park die The Very One Stakes (Gr. III, 2.200m, 150.000 US Dollar) mit Edgard Zayas an Bord. Die aus der Zucht des Gestüts Karlshof stammende 4jährige Stute war nach ihrem Start in Kanada in den EP Taylor Stakes, wo sie noch unter Order von Trainer Markus Klug auf dem 5. Platz landete, in Nordamerika geblieben.

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03.03.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023

Mit 200.000 Dollar war das im Rahmenprogramm ausgetragene Jumeirah Derby dotiert, es ging über 2000 Meter der Grasbahn. Im Sattel der 3:1-Chance Sharar (Gun Runner) ritt Adrie de Vries für Trainer Fawzi Nass einen seiner wichtigsten Sieger in diesem Winter, als er sich knapp gegen den favorisierten Godolphin-Vertreter One Nation (Dubawi) durchsetzte. 

Züchterisch ist Sharar interessant, ist er doch ein Bruder von Lady Eli (Divine Park), die fünf Gr. I-Rennen für sich entscheiden konnte. Mit einem Zuschlag von 600.000 Dollar war ihr jüngerer Bruder denn auch bei der Breeze Up-Auktion von Ocala vergangenen März nicht unbedingt ein günstiger Kauf, doch brauchte er Anlaufzeit. Nach drei Starts in der Maidenklasse kam er vor einigen Woche zu seinem Premierensieg auf Handicapebene, legte jetzt in höherer Kategorie nach. 

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03.03.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023

Pferde mit Fährhofer Background machten im Rahmenprogramm des Samstags das Saudi International Handicap aus, ein Rennen, das mit 500.000 Dollar dotiert war. Startberechtigt waren auf der 2100-Meter-Distanz ausschließlich Pferde, die in Ländern trainiert werden, die nicht in “Part 1” laut der International Federation of Horseracing Authorities aufgeführt sind. Gewonnen wurde das Rennen von dem von Fawzi Nass in Bahrain trainierten Qaader (Night of Thunder) gegen den von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogenen Palavecino (Cacique), der von Großbritannien vor einigen Monaten nach Saudi-Arabien gekommen ist. 

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02.03.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023

Samstag, 4. März

Meydan/UAE

Al Maktoum Challenge Rd 3 – Gr. I, 421.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m (Sand)

Jebel Hatta – Gr. I, 327.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1800 m

Dubai City of Gold – Gr. II, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m

Burj Nahar – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)

Nad Al Sheba Turf Sprint – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m

Mahab Al Shimaal – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)

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25.02.2023
Vier Längen hinter dem sicheren Sieger Silver Sonic (Damien Lane) aus Japan holt sich Sisfahan unter Jack Mitchell - hinten innen im hellgrün-rosa Dress zu sehen - als Sechster das letzte Geld im Red Sea Turf Handicap in Riad: Klick zum Video!. Rennstall-Manager Holger Faust meldete sich direkt nach dem Rennen via WhatsApp und zeigte sich zufrieden: "Sisfahan war unterwegs viel zu eifrig, er muss noch lernen, dass er über 3.000 Meter auch mal ruhiger werden kann. Jack Mitchell meinte, dass er die ganze Zeit gepullt hat.
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24.02.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023
Da war der Name des Pferdes richtungsweisend: Mit Hapipi Go Lucky gelang Bauyrzhan Murzabayev ein Sieg in der Jockey-Challenge bei den internationalen Rennen in Riyadh in Saudi Arabien. In der Gesamtwertung kam der deutsche Jockey-Champion auf einen geteilten 4. Platz (gemeinsam mit João Moreira), hatte aber auch etwas Pech mit den zugelosten Pferden. Gelohnt hat es sich trotzdem, jedes Rennen war mit 400.000 US-Dollar dotiert, für den siegreichen Jockey gibt es 15 % der Siegbörse von 200.000 US-Dollar. Sieger der Challenge wurde der in den USA reitende  Luis Saez
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