Menschen - News
Autor:
Geht es um Pferderennen, dann lässt Queen Elizabeth II nun wirklich nichts aus. Nur wenige Tage nach Royal Ascot, wo sie selbstverständlich an allen fünf Renntagen anwesend war, reiste sie zum Staatsbesuch nach Kanada. Dort wohnte sie in Woodbine der 151. Entscheidung der Queen's Plate Stakes bei, einem über 2000 Meter führenden Sandbahnrennen für Dreijährige, nach dem sie die Ehrenpreise übergab. Das traditionsreiche Rennen, das wegen der Namensgeberin extra verlegt wurde, ging an den Wallach Big Red Mike (Tenpins) mit Eurico Rosa Da Silva im Sattel.
Autor:
Pierre-Charles Boudot, 17, einer der talentiertesten Nachwuchsreiter im französischen Rennsport, hat am Dienstag in Clairefontaine sein 70. Rennen gewonnen und ist nach den Statuten des Nachbarlandes somit Profijockey, die Erlaubnis entfällt logischerweise. Dafür hat er 429 Ritte benötigt. Boudot lernt bei Spitzentrainer Andre Fabre.
Autor:
Trainer Todd Pletcher überließ an seinem 43. Geburtstag nichts dem Zufall. In den renommierten Mother Goose Stakes (Gr. I) in Belmont Park stellte der amerikanische Spitzentrainer gleich drei der fünf Starterinnen und mit Devil May Care (Malibu Moon) war dann auch eine erfolgreich. In dem dreijährigen Stuten vorbehaltenen 1700-m-Rennen setzte sie sich unter John Velazquez gegen Connie and Michael (Roman Ruler) durch und steigerte ihre Gewinnsumme auf 549.000 $.
Autor:
Michael Hähn, langjähriger Redakteur der Fachzeitung "Sport-Welt", wird das Haus in den kommenden Wochen verlassen. Dem Vernehmen nach wird sein künftiger Wirkungskreis unverändert im Galopprennsport angesiedelt sein.
Autor:
Lennart Hammer Hansen gewann im Sattel der 13:10-Favoritin Entangle (Pivotal) vergangenen Donnerstag im norwegischen Ovrevoll den über 1600 Meter führenden Polar Mile Cup, ein mit umgerechnet 25.000 € dotiertes Listenrennen. Volo Cat (Volochine) und Handsome Hawk (Hawk Wing) belegten die nächsten Plätze.
Autor:
Das Grande Course de Haies d'Auteuil (Gr. I) ist schon für sich ein Höhepunkt des Rennjahres auf Frankreichs Hindernisrennbahn Nummer eins. Doch in diesem Jahr bekam das 370.000-€-Rennen durch die Teilnahme von Christophe Soumillon einen besonderen Kick. Er ritt den sechs Jahre alten Wallach Mandali für Trainer Jean-Paul Gallorini, keineswegs den Favoriten in dem 5100-m-Rennen, eher ein Pferd für die Platzierung. Als Soumillon zu Beginn des Rennens die Fahrt zu langsam war, übernahm er selbst die Initative, führte teilweise mit mehreren hundert Metern Vorsprung und hielt diesen bis ins Ziel. Es blieb Zeit, Mandali unterwegs zu tätscheln und zu loben, es blieb Zeit, im Überschwang des Sieges die Peitsche ins Publikum zu werfen. weiterlesen »