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Turf International - News

Autor: 

Catrin Nack

Traditionsgemäß stehen Ende April/Anfang Mai die ersten beiden Klassiker der britischen Insel an: zuerst die Qipco 2000 Guineas, offen für Hengste und Stuten; am Tag danach die Qipco 1000 Guineas nur für die Ladys. Der Name der Rennen, seit den frühen 1800er Jahren gelaufen, gibt Rückschlüsse auf das ursprüngliche Preisgeld; erst seit 2001 sind beide Rennen identisch dotiert. Wie es sich für einen Klassiker gehört, lesen sich beide Siegerlisten wie das "Who is Who" des Britischen Rennsports; die Sieger vor allem Klasse-Pferde und nicht unbedingt Meilen-Spezialisten. Als letzte Bastion großer Rennsport-Nationen wird das Englische St. Leger noch unter klassischen Bedingungen gelaufen; die Guineas somit nach wie vor der erste Schritt Richtung Triple Crown, auch wenn dies in den letzten Jahren kaum versucht wurde. weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

„Es ist eine Geschichte für Hollywood“ – das war der allgemeine Tenor nach einer der größten Sensationen in der Geschichte des Kentucky Derbys (Gr. I). Rich Strike (Keen Ice) hieß am Samstag in Churchill Downs der Sieger des größten Spektakels des nordamerikanischen Rennsports, ein 80:1-Außenseiter, trainiert von Eric Reed, geritten von Sonny Leon, bislang ziemlich unbekannten Größen in der Szene. Ein Hengst, der eigentlich gar nicht im Feld war, er war der erste Ersatzstarter und durfte nur laufen, weil Ethereal Road (Quality Road) kurzfristig wurde. weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Wer den Nachwuchsförderpreis der Mehl Mülhens-Stiftung gewinnt, der sieht etwas von der Welt: Leon Wolff (li.) und Sean Byrne vor der Statue von Persian Punch in Newmarket. Die Dritte im Bunde beim einwöchigen Aufenthalt in der British Racing School war Sarah Biessey. www.galoppfoto.de – JJ Clark

Autor: 

Catrin Nack

Sie kam, sie sah, sie siegte. Die bemerkenswerte Lando-Enkelin Honeysuckle gewann auch beim 16. Start ihrer Karriere: Sie rief, und alle kamen. Mehr als 40.000 Zuschauer, ein absolut neuer Rekord auf der Rennbahn von Punchestown, strömten durch die Tore der südwestlich von Dublin gelegenen Rennbahn, um die Sulamani-Tochter zum Aschluß der irischen Saison auf heimischem Boden zu bejubeln. Und Honeysuckle enttäuschte nicht. weiterlesen »

Autor: 

Karina Strübbe

Freitag, 6. Mai

Chester/GB

Huxley Stakes – Gr. II, 164.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Samstag, 7. Mai

Lingfield/GB

Chartwell Fillies' Stakes – Gr. III, 71.000 €, 3 jährige und ältere Stuten, 1400 m weiterlesen »

Autor: 

Karina Strübbe

Freitag, 29. April

Newmarket/GB

Jockey Club Stakes – Gr. II, 137.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m

 

Saint-Cloud/FR

Prix Cleopatre – Gr. III, 80.000 €, 3 jährige Stuten, 2100 m

 

Samstag, 30. April

Mailand/ITY

Premio Ambrosiano – Gr. III, 67.100 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

mit Lord Charming, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Bauyrzhan Murzabayev

mit Rubaiyat, Tr.: Henk Grewe, Jo.: Alberto Sanna

 

Newmarket/GB weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Der Karfreitag markiert in Großbritannien stets das Ende der besseren Allwetterbahn-Saison, dies geschieht in der Regel mit Veranstaltungen, bei denen es viel Geld zu gewinnen gibt. Das war in diesem Jahr mit Schwerpunkt Newcastle nicht anders. Auf der dortigen Tapeta-Bahn wurden acht Rennen, die mit einer Ausnahme kein Blacktype hatten, mit einer Gesamtdotierung von über einer Million Pfund gelaufen, den Winter über hatte es Qualifikationsprüfungen in Großbritannien, Irland und Frankreich gegeben.

Das höchstdotierte Rennen waren die All-Weather Middle Distance Championships Condition Stakes über 2000 Meter mit einem Siegpreis von rund 123.000 Euro. Hier setzte sich aus dem Johnston-Stall der sechs Jahre alte Living Legend (Camelot) unter Joe Fanning durch, er kam mit dem Sieg in einem Listenrennen an den Start. Einst eine Hoffnung für größere Rennen musste er zwischen Mai 2019 und August 2021 verletzungsbedingt pausieren, scheint aber jetzt wieder in Bestform zu sein. weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Die Maker’s Mark Mile Stakes (Gr. I) mit einer Dotierung von 577.000 Dollar waren am vergangenen Wochenende das wichtigste Rennen in den USA, in Keeneland ging es am Freitag über 1600 Meter der Grasbahn. Als klarer Favorit war der Juddmonte-Wallach Masen (Kingman) angetreten, der bislang bei Ger Lyons in Irland im Training war, zweijährig Dritter in den Tyros Stakes (Gr. III) wurde und vergangenes Jahr ein Listenrennen in Leopardstown gewann. Doch mit einer Nase-Rückstand musste sich der Vierjährige Shirl’s Speight (Speightstown) beugen, einem fünfjährigen Hengst im Besitz und aus der Zucht von Charles Fipke. Luis Saez ritt den Schützling von Trainer Roger Attfield zum fünften Sieg beim neunten Start.

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Autor: 

Karina Strübbe

Freitag, 22. April

Sandown/GB

Bet365 Mile – Gr. II, 137.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m

Classic Trial – Gr. III, 95.000 €, 3 jährige Pferde, 2000 m

Gordon Richard Stakes – Gr. III, 95.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Mittwoch, 27. April

Ascot/GB

Commonwealth Cup Trial Stakes (Pavilion Stakes) – Gr. III, 95.000 €, 3 jährige Pferde, 1200 m

Sagaro Stakes – Gr. III, 95.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 3200 m

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Daniel Delius

Mit einem Preisgeld von vier Millionen A-Dollar sind die Queen Elizabeth Stakes (Gr. I) in Royal Randwick eines der wertvollsten Rennen Australien und ein Highlight bei den Championships auf der Rennbahn in Sydney. Die jüngste Austragung am Samstag endete mit einer großen Überraschung, als der sechs Jahre alte Wallach Think it Over (So You Think) nach 2000 Metern unter Nash Rawiller den Mitfavoriten Zaaki (Leroidesanimaux) auf Platz zwei verwies, Dritter wurde der von der Niarchos-Familie gezogene Mount Popa (Maxios), ein weiterer Außenseiter, der zum Kurs von 60:1 am Start war.

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12.05.2022
Ausgabe 718 vom Freitag, 13.05.2022

Platzierungen gab es für die deutschen Teilnehmer im Prix d’Hedouville (Gr. III) in ParisLongchamp. Hinter dem Favoriten Mutabahi (French Fifteen) belegten Alter Adler (Adlerflug) aus dem Hickst-Stall unter Cristian Demuro und der von Rene Piechulek gerittene, von Sarah Steinberg trainierte Mendocino (Adlerflug) nach 2400 Metern die Plätze zwei und drei.

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08.05.2022
Ausgabe 717 vom Freitag, 06.05.2022

Traditionsgemäß stehen Ende April/Anfang Mai die ersten beiden Klassiker der britischen Insel an: zuerst die Qipco 2000 Guineas, offen für Hengste und Stuten; am Tag danach die Qipco 1000 Guineas nur für die Ladys. Der Name der Rennen, seit den frühen 1800er Jahren gelaufen, gibt Rückschlüsse auf das ursprüngliche Preisgeld; erst seit 2001 sind beide Rennen identisch dotiert. Wie es sich für einen Klassiker gehört, lesen sich beide Siegerlisten wie das "Who is Who" des Britischen Rennsports; die Sieger vor allem Klasse-Pferde und nicht unbedingt Meilen-Spezialisten. Als letzte Bastion großer Rennsport-Nationen wird das Englische St. Leger noch unter klassischen Bedingungen gelaufen; die Guineas somit nach wie vor der erste Schritt Richtung Triple Crown, auch wenn dies in den letzten Jahren kaum versucht wurde.

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08.05.2022
Ausgabe 717 vom Freitag, 06.05.2022

Wer den Nachwuchsförderpreis der Mehl Mülhens-Stiftung gewinnt, der sieht etwas von der Welt: Leon Wolff (li.) und Sean Byrne vor der Statue von Persian Punch in Newmarket. Die Dritte im Bunde beim einwöchigen Aufenthalt in der British Racing School war Sarah Biessey. www.galoppfoto.de – JJ Clark

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08.05.2022
Ausgabe 717 vom Freitag, 06.05.2022

Sie kam, sie sah, sie siegte. Die bemerkenswerte Lando-Enkelin Honeysuckle gewann auch beim 16. Start ihrer Karriere: Sie rief, und alle kamen. Mehr als 40.000 Zuschauer, ein absolut neuer Rekord auf der Rennbahn von Punchestown, strömten durch die Tore der südwestlich von Dublin gelegenen Rennbahn, um die Sulamani-Tochter zum Aschluß der irischen Saison auf heimischem Boden zu bejubeln. Und Honeysuckle enttäuschte nicht.

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08.05.2022
Ausgabe 718 vom Freitag, 13.05.2022

„Es ist eine Geschichte für Hollywood“ – das war der allgemeine Tenor nach einer der größten Sensationen in der Geschichte des Kentucky Derbys (Gr. I). Rich Strike (Keen Ice) hieß am Samstag in Churchill Downs der Sieger des größten Spektakels des nordamerikanischen Rennsports, ein 80:1-Außenseiter, trainiert von Eric Reed, geritten von Sonny Leon, bislang ziemlich unbekannten Größen in der Szene. Ein Hengst, der eigentlich gar nicht im Feld war, er war der erste Ersatzstarter und durfte nur laufen, weil Ethereal Road (Quality Road) kurzfristig wurde.

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05.05.2022
Ausgabe 717 vom Freitag, 06.05.2022

Freitag, 6. Mai

Chester/GB

Huxley Stakes – Gr. II, 164.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Samstag, 7. Mai

Lingfield/GB

Chartwell Fillies' Stakes – Gr. III, 71.000 €, 3 jährige und ältere Stuten, 1400 m

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28.04.2022
Ausgabe 716 vom Freitag, 29.04.2022

Freitag, 29. April

Newmarket/GB

Jockey Club Stakes – Gr. II, 137.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m

 

Saint-Cloud/FR

Prix Cleopatre – Gr. III, 80.000 €, 3 jährige Stuten, 2100 m

 

Samstag, 30. April

Mailand/ITY

Premio Ambrosiano – Gr. III, 67.100 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

mit Lord Charming, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Bauyrzhan Murzabayev

mit Rubaiyat, Tr.: Henk Grewe, Jo.: Alberto Sanna

 

Newmarket/GB

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22.04.2022
Ausgabe 715 vom Freitag, 22.04.2022

Der Karfreitag markiert in Großbritannien stets das Ende der besseren Allwetterbahn-Saison, dies geschieht in der Regel mit Veranstaltungen, bei denen es viel Geld zu gewinnen gibt. Das war in diesem Jahr mit Schwerpunkt Newcastle nicht anders. Auf der dortigen Tapeta-Bahn wurden acht Rennen, die mit einer Ausnahme kein Blacktype hatten, mit einer Gesamtdotierung von über einer Million Pfund gelaufen, den Winter über hatte es Qualifikationsprüfungen in Großbritannien, Irland und Frankreich gegeben.

Das höchstdotierte Rennen waren die All-Weather Middle Distance Championships Condition Stakes über 2000 Meter mit einem Siegpreis von rund 123.000 Euro. Hier setzte sich aus dem Johnston-Stall der sechs Jahre alte Living Legend (Camelot) unter Joe Fanning durch, er kam mit dem Sieg in einem Listenrennen an den Start. Einst eine Hoffnung für größere Rennen musste er zwischen Mai 2019 und August 2021 verletzungsbedingt pausieren, scheint aber jetzt wieder in Bestform zu sein.

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22.04.2022
Ausgabe 715 vom Freitag, 22.04.2022

Die Maker’s Mark Mile Stakes (Gr. I) mit einer Dotierung von 577.000 Dollar waren am vergangenen Wochenende das wichtigste Rennen in den USA, in Keeneland ging es am Freitag über 1600 Meter der Grasbahn. Als klarer Favorit war der Juddmonte-Wallach Masen (Kingman) angetreten, der bislang bei Ger Lyons in Irland im Training war, zweijährig Dritter in den Tyros Stakes (Gr. III) wurde und vergangenes Jahr ein Listenrennen in Leopardstown gewann. Doch mit einer Nase-Rückstand musste sich der Vierjährige Shirl’s Speight (Speightstown) beugen, einem fünfjährigen Hengst im Besitz und aus der Zucht von Charles Fipke. Luis Saez ritt den Schützling von Trainer Roger Attfield zum fünften Sieg beim neunten Start.

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21.04.2022
Ausgabe 715 vom Freitag, 22.04.2022

Freitag, 22. April

Sandown/GB

Bet365 Mile – Gr. II, 137.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m

Classic Trial – Gr. III, 95.000 €, 3 jährige Pferde, 2000 m

Gordon Richard Stakes – Gr. III, 95.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Mittwoch, 27. April

Ascot/GB

Commonwealth Cup Trial Stakes (Pavilion Stakes) – Gr. III, 95.000 €, 3 jährige Pferde, 1200 m

Sagaro Stakes – Gr. III, 95.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 3200 m

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