Menschen - News
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Nur 24 Stunden nach einem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden im Weißen Haus war der britische Premier Keir Starmer am Samstag Gast beim St. Leger in Doncaster. Seine Ehefrau Victoria hat in der Stadt verwandtschaftliche Wurzeln und ist schon als Kind zur Rennbahn gegangen. Der Besuch des Premiers wurde von der Fachpresse äußerst wohlwollend kommentiert und als positives Zeichen für den Rennsport gewertet.
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Nachdem der Aga Khan bereits seinen bei Jean-Claude Rouget stationierten Bestand abgezogen und zu Francis-Henri Graffard überstellt hat, gibt es jetzt auch bei anderen Besitzern Absetzbewegungen. Al Shaqab Racing hat dort einige Pferde nicht mehr im Stall, darunter auch Al Hakeem (Siyouni), der vor einigen Wochen in Deauville den Prix Gontaut-Biron (Gr. III) gewonnen hat. Der fünf Jahre alte Hengst steht derzeit auf keiner Trainingsliste.
Verloren hat Rouget, der ernsthaft erkrankt ist und seit Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit war, auch einen langjährigen wichtigen Mitarbeiter, Jean-Bernard Roth, der den Satellitenstall in Deauville geleitet hatte. Er wird demnächst für Graffard tätig sein. weiterlesen »
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Der Champion-Titel Nummer zehn macht es möglich: Andrasch Starke, 50, wird im Herbst wieder einige Zeit nach Japan gehen. Der Meistertitel 2023 ermöglicht ihm einen dreimonatigen Aufenthalt dort, der allerdings auch Unterbrechungen enthalten kann. Das gilt auch noch für 2025. Bauyrzhan Murzabayev war zuletzt 2022 Deutscher Meister, er war 2023 und 2024 in Japan, in diesem Jahr allerdings bislang nur zwei Monate. Er könnte theoretisch also noch einen Monat dorthin gehen.
Möglichkeiten, dort zu reiten, bestehen auch für in ausgewählten großen Rennen erfolgreiche Jockeys. Das hat zu Beginn des Jahres Rene Piechulek genutzt, der allerdings durch seine vorzeitige Abreise bei gewünschten künftigen Lizenzerteilungen möglicherweise Probleme bekommen könnte. Mehr als fünf nicht-japanische Jockeys können ohnehin nicht zeitgleich auf dem lukrativen japanischen Circuit reiten. weiterlesen »
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Westminster Racehorses wird seinen Bestand bei Trainer Henri-Alex Pantall deutlich aufgestocken. In dem Stall in Beaupréau werden demnächst rund zwanzig Pferde von Marian Ziburske stehen, darunter auch der von Andreas Wöhler dorthin gewechselte Westminster Night (FR) 2019Westminster Night (Morandi), im vergangenen Jahr Sieger im Premio Ribot (Gr. III) und in zwei weiteren Gr.-Rennen platziert. Das aktuell vom im französischen Rating her beste Pferd von Westminster bei Pantall ist der fünf Jahre alte Keneshya (Hunter’s Light), der Anfang Juli in Chantilly ein Quinté-Handicap in Chantilly gewinnen konnte. Bei den Neuzugängen wird es sich um Jährlinge handeln, die auf kommenden Auktionen gekauft werden sollen. Die Dependance bei Trainer Roland Dzubasz wurde aufgelöst.