Drei Newcomer

Es sind gleich drei Hengste in deutschen Gestüten, die in Iffezheim ihren ersten Jahrgang präsentieren: Alson, Japan und Waldpfad. Die bisher gewonnenen Eindrücke waren durchweg positiv, wobei eine erste Bilanz am Freitagabend gezogen werden kann. 

Mit 24 Lots minus der Ausfälle ist der im Gestüt Etzean stehende Japan (Galileo) zumindest numerisch die Nummer eins. Von Beginn an von nahezu allen führenden Gestüten unterstützt kommen zahlreiche Jährlinge aus erstklassigen Mutterlinien in den Ring. So etwa einen Bruder der klassischen Siegerin Miss Yoda, einen Sohn der Listensiegerin der Listensiegerin Realeza, die Tochter einer Schwester von Soldier Hollow sowie den Erstling der German 1000 Guineas-Siegerin Lancade. Die Decktaxe von Japan betrug 2022 11.000 Euro. 

Alson (Areion), Deckhengst im Gestüt Fährhof, stand in jenem Jahr zu einem Tarif von 6.000 Euro. Elf seiner Söhne und Töchter kommen zur Versteigerung. Es sind u.a. eine Vertreterin der Waldrun-Familie, ein Bruder der mehrfachen Gr.-Siegerin Axana und einen Sohn der klassischen Siegerin Akua’da. 

Der dritte Newcomer ist der Röttgener Windstoß (Shirocco). Sein Standortgestüt hat drei Hengste nach Iffezheim geschickt. Zwei stammen aus der erfolgreichen “D”-Famllie, so ein Bruder zweier Blacktype-Pferd und ein von diesem naher Verwandter, Bruder zu gleich drei Blacktype-Pferden. 4.000 Euro betrug die erste Decktaxe von Windstoß.