Pferde - News
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Es dürfte das letzte Mal gewesen sein, dass der Name “Gestüt Ammerland” in einem deutschen Rennprogramm gestanden hat. Der Jockey von Livonia Star (Sea The Stars) trug am Sonntag in Iffezheim aber schon nicht mehr den grün-roten Dress, denn der von Peter Schiergen trainierte drei Jahre alte Hengst war zwei Tage zuvor bei der BBAG verkauft worden, für neue Interessen blieb er unplatziert.
Es war das letzte Ammerländer Pferd im Training in Deutschland. 1990 wurden die Farben erstmals für Ammerland eingetragen, als Luigi 1988 das Deutsche Derby gewann, liefen die rennsportlichen Aktivitäten von Dietrich von Boetticher noch unter dem Namen Stall Marcassargues. In Frankreich gibt es ebenfalls kein Pferd im Training mehr, Fohlengeburten wurden in Deutschland 2024 nicht registriert.
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Die rennsportlichen und züchterischen Aktivitäten des Gestüts IDEE von Albert Darboven sind schon länger nicht auf den galoppsportlichen Vollblutbereich konzentriert, Darboven mischt auch in Trabrennsport und -zucht mit. Am letzten Sonntag feierte der von ihm selbst gezüchtete Aladin auf der Trabrennbahn Berlin-Mariendorf einen weiteren viel beachteten Sieg im Breeders' Crown Hauptlauf der dreijährigen Hengste. Der von Champion Michael Nimczyk trainierte und gefahrene Hengst wahrte seine weiße Weste und gewann auch beim siebten Start in seiner Karriere. weiterlesen »
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21 nicht im Land trainierte Pferde sind für den Japan Cup am 24. November in Tokio eingeschrieben worden. Gleich 13 Engagements gingen aus Australien ein. Erwartungsgemäß steht Liberty Racings Fantastic Moon (Sea The Moon) in der Liste, dazu der “King George”-Sieger Goliath (Adlerflug). Aidan O’Brien meldete Auguste Rodin (Deep Impact), Continuous (Heart’s Cry und Luxembourg (Camelot), aus England wurde nur Jayarebe (Zoffany) genannt.
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Die Auenqueller Oriental-Familie, gerade erst bei Tattersalls durch den 1,6 Millionen gns.-Verkauf einer Sea The Stars-Stute aus der Oriental Magic (Doyen) an Godolphin aufgefallen, ist auch in Australien positiv besetzt. Der sechs Jahre alte Kirkeby (Kermadec) ist dort inzwischen fünffacher Sieger und war zweimal listenplatziert. Er ist ein Sohn der Oriental Lady (Doyen), die in Deutschland Zweite im Diana-Trial (Gr. II) war, später in Australien den Gosford Cup (LR) gewinnen konnte. Sie hat dort noch einen weiteren Sieger von Kermadec auf der Bahn.
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Das Cesarewitch, gelaufen am vergangenen Samstag in Newmarket, gehört zu den renommiertesten Handicaps in Großbritannien. Es führt über 3600 Meter, der Besitzer des Siegers bekommt etwas über 90.000 Pfund, 24 Pferde waren am Start. Als Erster passierte diesmal der 33:1-Außenseiter Alphonse Le Grand (Sea The Stars) den Zielpfosten, mit Nase-Vorsprung auf die 7:1-Chance Manxman (Cracksman). Im Sattel von Alphonse Le Grand, den Cathy O’Leary in Irland trainiert, saß der Auszubildende Jamie Powell, der die Peitsche zehnmal einsetzte, was logischerweise die Rennleitung auf den Plan rief.
Die Rennordnung in Großbritannien ist eindeutig: Vier Peitscheneinsätze zu viel bedeutet eindeutig die Disqualifikation. Geurteilt wird nicht unmittelbar nach dem Rennen. Auf der Insel tagt zweimal die Woche das “whip review committee” (WRC) und schaut sich strittige Rennen an. weiterlesen »
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