Was gleich nach seinem Start in Hamburg schon befürchtet wurde, hat sich nach eingehender Untersuchung leider bestätigt – Wiesenschlau's Rennkarriere ist beendet.
Ein Schaden am Gleichbeinband wäre mit genügend Zeit und Ruhe eigentlich kein Weltuntergang aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Wallach schon sechs Jahre alt ist, haben Frau Müller und die dazugehörigen Friends beschlossen, Wiesenschlau in den Vorruhestand zu schicken.
Es heißt ja immer, Vorfreude wäre die schönste Freude und dem können wir nur zustimmen denn davon gab es reichlich. Auch wenn uns die Aufregung mit allen üblichen Begleiterscheinungen vor jedem Start so mitgenommen hat, dass mitunter schon die Frage aufkam, warum tun wir uns das eigentlich an? Aber da war eben auch diese Freude, sich auszumalen was Wiesenschlau alles auf die Beine stellen könnte, wohin wir mit ihm reisen, dieser Spaß wenn sein Reiter Rastislav Juracek nach der zigsten Nachfrage genervt knurrte, ja, dem Esel geht genauso gut wie gestern, vorgestern und vorvorgestern, wenn Eddie nach einer schnelleren Arbeit mit dem Daumen nach oben von der Bahn kam, wenn der Wallach schon wieherte wenn er nur Monika's Stimme am Hof hörte weil er wusste, jetzt gibt es wieder frisches Gras oder die schönen Bio-Karotten und Ghorgan und Northern Olympian gleich kräftig mitschrien weil auch jedes Mal etwas für sie dabei abfiel. Stets freundlich, heiter im Gemüt, manchmal etwas trottelig und grobmotorisch, oft mit Schalk im Nacken und ein echter Kumpeltyp. Ein Pferd, das gute Laune macht und einen einfach mitnimmt.
Wiesenschlau hat bereits sein neues Quartier bezogen und geht man an seiner rosa, jetzt verwaisten, Box vorbei, tut das schon weh. Nicht nur weil der Wallach einen stets begrüßte und mit lautem Wiehern Aufmerksamkeit einforderte, seit er als kleines Fohlen nach Ravensberg kam, war er hier und gehörte einfach dazu.
Obwohl beruflich stark eingespannt, kann sich Monika nicht vorstellen, dass sie den Kerl wieder hergibt. Wenn überhaupt, müsste das jemand sein, den sie bestens kennt, der schöne Wiesen hat, Kinder, Ziegen und Hühner. Aber jetzt genießt er erstmal Zeit auf der Koppel und das Dress von Müller and Friends hängt wieder im Schrank. Die Sache mit Wiesentau hat sich ungeplant ergeben und war eine Herzensangelegenheit aber wer weiß, vielleicht kreuzt wieder mal ein Wiesenschlau unseren Weg und dann fängt die ganze Aufregung von vorne an.
Morgen angesagte 30Grad und Ferienbeginn – um erst gar keinen Stress aufkommen zu lassen, werden die Münchner bereits heute Nacht Richtung Süden aufbrechen und für die mitreisenden Betreuer Pia Küppers, Jennifer Knorrenschild und Pavel Kaluza gilt es, sich im Transporter den besten Platz zum Schlafen zu sichern.
Albert Darboven wird nicht allzu oft Kaffee trinken, der aus fremder Rösterei kommt und so könnte der Ehrenpreis im Dallmayr Home Barista Rennen von ganz besonderem Interesse für ihn sein – würde sich Koffi Esprit in dieser Prüfung denn dann auch durchsetzen. Richtig zufriedenstellend war ihr Laufen in Hamburg nicht, da hatte sie davor in der Arbeit einfach mehr gezeigt. Jetzt ist die Distanz etwas kürzer und vielleicht kommt ihr das entgegen.
Im Konrad Werner Wille-Memorial sehen wir Waldfrieda am Start. Die Brümmerhoferin war ja eine ziemlich hektische Nudel und hat es sich damit oft nicht leicht gemacht aber mittlerweile kann man sie direkt als entspannt bezeichnen. In den letzten Rennen wirkte es aber leider so als würde sie sich am liebsten wegdrücken und wie an der Schnur gezogen, sieht anders aus. Der Grund, warum man es am Sonntag mit Scheuklappen probiert. Gearbeitet hat sie so, dass es für eine bessere Vorstellung reichen würde.
Der Grosser Dallmayr-Preis - Bayerisches Zuchtrennen ausgetragen seit 1866 ist gleich das Ziel zweier Protagonisten. Dem Karlshofer Straight zog der Hamburger Boden fast im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe aus. In diesem Fall zwar nur einen aber der kleine Mann hatte schon ein paar Tage daran zu knabbern. Das ist natürlich alles wieder gut und nun gilt es, diese Vorstellung zu korrigieren. Westminster Moon werden dieses Mal Seitenblender angelegt da der Hengst – egal, wie rum es geht – ein scheinbar großes Bedürfnis hat, sich bei seinen Kollegen anlehnen zu wollen und dem steuern wir nun etwas entgegen. Ansonsten gefällt Moon ausnehmend gut und wir sind gespannt, wie er sich schlägt.
Hans-Georg Fabians Switsch, ein ganz sympathischer und erdiger Typ, kommt aus einer längeren Pause und muss sich in der Dallmayr Prodomo-Trophy erstmal wieder vorstellen.
Einen weiteren Starter gibt es noch in Harzburg – Stall Mandarins Almenkönig im Preis der Firma Elektro Bartels GmbH, Goslar. Wir würden ja gerne schreiben, Sonntag darf gejodelt werden aber wir denken eher, dass der Hengst den Start noch für die Routine braucht. Aber wer weiß, vielleicht überrascht er uns ja auch.
Der Harz ruft, das wurde auch auf Ravensberg gehört und so werden sich morgen drei Protagonisten auf den Weg dorthin machen.
Im Großer Preis der Braunschweigischen Landessparkasse wird UNIA Racings Lamington seine Box beziehen. Dem Wallach wurde es in Hamburg, wie vorher schon befürchtet, zu weit und diese Form streichen wir. Die morgigen 1.850m sind eigentlich perfekt und da der Fuchs einen unverändert guten Eindruck macht, sollte er auch wieder vorne mitmischen.
Stall Chevalex' Flashy Arrow wird im Preis der Wach- und Schließgesellschaft Harz mbH und des Ristorante Bella Roma, Bad Harzburg das erste Mal mit Scheuklappen aufgeboten. Obwohl schon vierjährig, wirkt der kleine Flashy an manchen Tagen doch immer noch wie ein frisch geschlüpftes Küken und so glauben wir auch nicht, dass er die letzten Male so lief wie er lief weil er keine richtige Lust mehr hat. Ihm ist vielleicht einfach nur etwas die nötige Fokussierung abhanden gekommen und diese Maßnahme kann eventuell für mehr Konzentration sorgen.
An den letzten Dreier kann sich der Trainer nicht erinnern weil es vielleicht einfach schon zu lange her ist aber wie auch immer, der am Donnerstag war besonders schön weil damit auch viel Geduld belohnt wurde. Mit Olympia und Roaa musste man immer wieder einen Gang zurückschalten weil sie zeigten, dass die Zeit noch nicht reif ist und ihr Besitzer Jaber Abdullah nahm das, wie er es immer tut, sehr gelassen hin. Dass seine Geduld mit zwei Siegen belohnt wurde, freut umso mehr.
Vor Sommersby war die Frage, liegt es an Eddie oder kann es Jozef auch. Er konnte und Sommersby wollte den Mädels auch in nichts nachstehen und setzte nach seinem Krefelder Sieg gleich nochmal einen drauf. Der Wallach kommt immer besser ins Rollen und auch das freut uns sehr da nicht nur er ein wirklich netter Kerl ist sondern auch seine Besitzer, die Lony/Mosers, stets alles dafür tun, damit es ihren Pferden gut geht.
Von Leipzig ging es für den Trainer weiter nach Magdeburg, wo es zwar nicht ganz so erfolgreich lief aber man konnte trotzdem zufrieden sein. Salve's Secret traf bei ihrem Debüt mit Poyraz Approach auf eine sehr erfahrene und auch hoch überlegene Gegnerin. So gesehen, war der zweite Platz auch das bestmögliche Ergebnis.
Almenkönig war zwar schon mal am Start gewesen aber daran konnte er sich ganz offensichtlich ob der langen Pause nicht mehr erinnern und lief so grün als wäre es sein erstes Mal.
Duras werden wir leider erst nächstes Jahr wieder sehen, da sich die Stute eine Knochenabsplitterung zuzog, welche in den nächsten Tagen operativ entfernt werden muss.
Jede Woche wieder muss Quebueno einmal in die Startmaschine. Da bezieht er dann ganz entspannt, ohne Hilfen seiner Reiterin Jennifer Knorrenschild, die Box und anschließend läuft er einfach aus Gewohnheit Kevin Gately, der seit Beginn an mit ihm arbeitet, hinterher. Am Renntag ist das allerdings immer ein anderer Schnack aber nicht weil er da plötzlich die Panik kriegen würde. Er hat einfach Spaß daran wenn er den Adrenalinspiegel steigen lassen kann. Das Aufflackern von Motivation in Hannover war in Mülheim leider schon wieder erloschen.
Die heutigen Starter sind hoffentlich schneller als die Vorschau.
Im BBAG Diana Trial muss auch der Mülheimer Hausherr die Daumen drücken. Zuletzt war Hans Bierkämper auch in Mailand vor Ort aber Duras wurden die 2.200m einfach zu weit und der Ausflug war von wenig Erfolg gekrönt. Die heutige Prüfung ist natürlich gut besetzt und das Maß aller Dinge wird Lady Mary sein. Sollte sich Duras platzieren, sind wir zufrieden.
Die letzte Form des Paschbergers Quebueno wurde durch den anschließenden Sieg seiner Bezwingerin Narmada in einem Listenrennen schon erheblich aufgewertet und wir hoffen, dass der Hengst im RaceBets - Auf Wiedersehen am 17. August-Rennen an dieses Laufen anknüpft.
Für die französischen Interessen von Noir et Or Elevage wird Salve's Secret im Preis der Werner Bau GmbH das erste Mal Seide tragen. Die Soldier Hollow-Tochter war nicht immer ganz einfach und machte auch oft einen etwas unzufriedenen Eindruck. So ließ man sie einfach Ruhe bis sie von selbst mitmachen wollte. In den letzten Wochen kam sie dann doch noch aus ihrem Schneckenhaus, bot sich immer besser an und seit ein paar Tagen kann sie sogar auch ohne Mütze geritten werden. Wenn die Stute morgen keine allzu großen Augen macht, wird sie sich ordentlich vorstellen.
Nach einer verletzungsbedingten Pause wollten wir Stall Mandarins Almenkönig nicht unbedingt auf der kaputten Bahn in Hamburg aufbieten und das noch dazu im 11. Rennen. Nun gibt er sein Comeback im Preis der Engel & Völkers Immobilien Magdeburg GmbH und nach so langer Pause muss er sich erstmal wieder vorstellen.
Sind nach Hamburg gerade mal alle Reisekisten ausgepackt, wurden heute schon wieder die für Leipzig fertiggemacht.
Im Preis vom WETTSTAR.de – Livestream sehen wir Olympia am Start. Die Stute gab letztes Jahr im September ihr Lebensdebüt und so wie sich daheim angeboten hatte, waren wir uns sicher, sie würde richtig gut laufen. Tat sie nicht aber sie lief schon wieder so schlecht, dass es eigentlich nicht stimmen konnte. Eine Erklärung hat es allerdings dafür nie gegeben. Dieses Jahr hat es einige Zeit gedauert bis sie besser in Tritt kam und ihre Vorstellung morgen wollen wir uns erstmal in Ruhe anschauen.
Danach gibt es mit Roaa im Preis vom Rennstall Scheibenholz e.V noch eine weitere Starterin in den blau/weissen Farben von Jaber Abdullah. Die kleine Elfe war schon zweimal Nichtstarter wegen zu weicher Bahn aber morgen sollte das klappen mit dem passenden Untergrund. Der Trainer meint, das Rennen wäre sehr ordentlich besetzt aber er würde gerne gewinnen. Okay, wenn das klappt, wissen wir ja zukünftig wie es geht und er sagt vorher einfach immer nur, wie er es gerne hätte.
Jozef Bojko formulierte vor kurzem mal, Wallach zu sein ist nicht von Nachteil. Etwas, das Sommersby bestimmt auch unterschreiben würde denn seit seiner Kastration zeigt sich der auffällige Fuchs wie verwandelt. Die 2000m im TEAM JOLIG-Cup sind für ihn die äußerste Grenze aber auf dem Leipziger Kurs sollte das gerade noch so gehen. Ansonsten ist er wieder mit guten Chancen unterwegs.
Wie schon am Samstag, war die Nacht für alle mitreisenden Betreuer kurz da die Pferde vor der Abfahrt um 4.30Uhr ja noch genügend Zeit für ein ruhiges Frühstück haben sollten und das hieß, der Wecker klingelte wirklich sehr früh. Es ist anzunehmen, dass auf der Fahrt nach Hamburg eher wenig Unterhaltung stattfand.
Für gute Stimmung sorgte dann allerdings gleich zu Anfang De La Luna, die schon im Führring einen ganz anderen Eindruck hinterließ als in Hoppegarten und sich dann auch im Rennen wie verwandelt zeigte. Zierlich wie Luna ist, könnte man sie jederzeit mit nach Hause nehmen aber dennoch steckt in diesem kleinen Wesen viel Energie und Willen, wie man sehen konnte. Die Stute nahm im Einlauf jedes Kommando bereitwillig an und Eddie konnte sie schon fast fahren wie ein Auto. Wieder zurück am Stall, wirkte Luna auch sehr zufrieden mit sich und der Welt.
Ghorgan drängelte unterwegs als wäre er für einen anschließenden Termin schon viel zu spät dran und zog Eddie dabei ordentlich die Arme lang. Der Boden war zwar sehr kaputt aber Wind und Sonne hatten ihn zumindest etwas abgetrocknet, was dem Hengst entgegenkam. Dass er mit sehr guten Chancen unterwegs ist, lag auf der Hand aber mit Richterspruch „hochüberlegen 9 Längen“ zu gewinnen, war dann doch eine Hausnummer.
Nicht unerwartet, wurde es Lamington zu weit. Wobei man auch sagen muss, dass dem Wallach am Sonntag insgesamt etwas von seiner Spritzigkeit fehlte.
Wie angekündigt, war Crystal Estrella wirklich ein Pferd für die Dreierwette aber bei dem Thema Distanz muss man noch etwas fummeln. War es Christel in Hoppegarten zu weit, schien es ihr in Hamburg wiederum zu kurz zu sein.
Im Jack White Hamburger Stutenpreis lief es weder für Night of Laki's, noch für Spanish Eyes optimal. Night of Laki's kam schleppend auf die Beine und es sah aus, als hätte sie Mühe überhaupt richtig Anschluss zu finden. In den Einlauf rein kam die Stute zwar dann doch noch richtig auf Touren aber der Weg nach vorne war einfach zu lange versperrt. Wladimir Panov ist überzeugt, hätte er zum Schluss ein besseres Rennen gehabt, wäre auch ein Sieg drin gewesen.
Spanish Eyes dagegen sprang erst gar nicht richtig ab und somit war es auch gleich am Start mit der angestrebten Taktik vorbei. Dass sie dann im Einlauf das Ruder nicht mehr herumreißen konnte, lag einfach an ihrer Unerfahrenheit und die muss man einem Pferd beim erst zweiten Lebensstart auch zugestehen.
Geschichten wie die von Calyx Rose sind es, die die Arbeit mit Pferden immer wieder spannend machen und auch viel Freude bereiten. Noch vor ein paar Monaten sprengte die Stute mit weit über 500kg fast die Waage, war unangenehm im Umgang und nicht sehr bewegungsfreudig. Bereits beim Debüt in Hannover überraschte sie mit sehr viel Elan, am Samstag stürmte sie ihrem ersten Sieg dann regelrecht entgegen und man konnte gar nicht glauben, dass dies das gleiche Pferd sein soll, das man noch vom Winter kannte. Nicht nur, dass ihre optische Verwandlung fast der eines hässlichen Entleins zum schönen Schwan gleicht, sie hat sich auch vom Wesen her komplett verändert und kann sich wahrscheinlich selbst gar nicht mehr vorstellen, wie unfreundlich sie mal war. Da letztes Jahr früh klar war, Rosi wird ein sehr spätes Mädchen und ihr Besitzer Jaber Abdullah bei keinem Pferd auf einen Start drängelt, ließ man sie einfach in Ruhe und harrte der Dinge, die da kommen. Es hat gedauert aber jetzt ist Rosi da und wir alle sind sehr gespannt, wie es mit ihr weitergeht.
Wir wollen jetzt nicht sagen, dass Koffi Esprit's Laufen eine Enttäuschung war aber so ein ganz klein wenig schon da sich die Stute daheim einfach besser präsentiert hatte.
Wer kennt sie nicht, diejenigen, die sich ständig irgendwo das Schienbein anhauen, liegt irgendwo auch nur ein einziger Lego-Stein, steigen sie drauf und nehmen sie den Hammer in die Hand, treffen sie bestimmt nicht den Nagel - wer die Geschichten mit Straight verfolgt hat, weiß, dass der kleine Mann genau zu diesen Pechvögeln gehört. Mal abgesehen davon, dass der Boden überhaupt nichts für ihn war, riss er sich dieses Mal auf der Gegenseite auch ein Eisen ab. Eddie sah es noch fliegen und dachte, hoffentlich ist das nicht von Straight aber so, wie er gleich darauf galoppierte, war klar, es ist sein Schuh. Dieses Laufen müssen wir abhaken.
Es mit Understated auf weiterem Weg zu probieren, war einfach der Tatsache geschuldet, dass es für die Stute dann auch mehr Optionen für zukünftige Einsätze gegeben hätte aber ihr Laufen hat gezeigt, dem ist nicht so.
So, wie sich Wiesentau zu Hause gab, die Abschlussarbeit absolvierte und er dann auch noch seinen Lieblingsboden hatte, das sorgte schon für reichlich Optimismus aber spätestens als der Wallach eine sehr seltsame Kopfhaltung einnahm und Eddie gar nicht mehr richtig vorwärts reiten wollte, musste man befürchten, dass vielleicht etwas nicht stimmt. Und so war es dann auch, hinten an den Stallungen ging der Wallach nicht ganz sauber. Monika Müller brachte ihn dann abends noch nach Telgte, wo er eingehend untersucht wurde und es konnte Entwarnung gegeben werden. In ein paar Tagen kann Wiesenschlau wieder geritten werden.
Nachdem Bukhara eine nicht mal so schlechte Vorstellung gab, wurde er danach gleich verkauft und kam leider nicht mehr mit nach Hause.