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Waldpark findet auch in Rom nicht in die Erfolgsspur zurück

Waldpark im Profil - Foto: www.rennstall-woehler.de

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Turf aktuell

Das Warten auf den ersten Erfolg seit dem Derby des Vorjahres geht für den von Championtrainer Andreas Wöhler vorbereiteten Ravensberger Waldpark weiter. Mit dem Premio Presidente Della Repubblica (Gruppe I, 2000m, 209.000€) auf der Rennbahn in Rom hatte er sich zwar kein leichtes Ziel ausgesucht, doch hingen die Trauben in Italien auch eindeutig zu hoch für ihn.

In einem nach dem Start vom Titelverteidiger Estejo aus dem Düsseldorfer Rohne-Quartier bestimmten Rennen lagen zunächst die drei deutschen Gäste auf den drei vorderen Plätzen, doch dieses Traumbild hatte nur bis zum Erreichen der Zielgerade Bestand. Der letztjährige italienische Derby-Sieger Crackerjack King kam unter Fabio Branca mit zunehmender Distanz immer besser in Schwung und bestätigte seine Favoritenstellung am Totalisator. In der Schlussphase löste er sich souverän von den Konkurrenten und heftete den ersten Erfolg auf höchster Gruppe-Ebene an seine Fahnen. Ebenso ungefährdet war der 2. Platz des britischen Gastes Afsare (Kieren Fallon), der kurz sogar ein Kandidat für den Sieg zu sein schien, doch gegen den Schützling Stefano Botti letztlich auf verlorenem Posten stand.

In der Auseinandersetzung um Rang 3 zog Waldpark, auf dem Eduardo Pedroza am Sonntag nicht seinen besten Tag hatte, mit einer halben Länge den Kürzeren gegen die italienische Stute Quiza Quiza Quiza (Cristian Demuro). Immerhin blieb er der bestplatzierte Deutsche in Rom. Nur als Letzter beendete Titelverteidiger Estejo das Rennen, Rang 5 im achtköpfigen Feld ging an Theo Danon (Filip Minarik).

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