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Stimmen zur Winterkönigin & zum Ferdinand Leisten-Memorial

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Pressemitteilung

Andreas Wöhler (Trainer der Siegerin Monami im Preis der Winterkönigin und der Drittplazierten Paraisa): Die beiden Stuten sind schwer zu vergleichen, aber ich hätte mich wohl auch für Paraisa entschieden. Monami hat sich spät entwickelt, wir hatten beim vorletzten Streichungstermin schon überlegt sie rauszunehmen. Doch der Besitzer wollte, dass sie drin bleibt. Gott sei Dank! Paraisa ist nicht verkehrt gelaufen, sie musste einen Stopp im Knick hinnehmen und kam erst in Schwung, als das Rennen schon gelaufen war.

Jozef Bojko (Reiter Monami): Das war einfach hervorragend. Es lief alles genau so wie ich mir das vorher gedacht hatte. Ich wusste natürlich nicht, wo Paraisa sein würde, aber mir war klar, dass ich mit Monami auf alle Fälle vor ihr bin. Ich hatte schon Mumm auf sie. Es macht Spaß mit diesem Trainer und diesem Team zu arbeiten.

Eduardo Pedroza (Reiter Paraisa): Ich musste im Bogen wegen Dalida einen Stopp hinnehmen und so hat es ein wenig gedauert, bis sie in Schwung kam. Aber sie ist gut gelaufen.

Waldemar Hickst (Trainer der Zweitplatzierten Dessau): Sie ist toll gelaufen und hatte einen optimalen Rennverlauf. Man hat ja schon vorher gesehen, dass sie schnell laufen kann. Nach dem letzten Start war ich zunächst enttäuscht, aber da ist sie entschuldigt, denn sie hatte zwei Eisen verloren. Auf Dauer sehe ich Dessau eher als Meilenpferd.

Alexander Pietsch (Reiter Dessau): Wir sind überaus zufrieden und es hat alles gut geklappt. Anfang der Gerade dachte ich sogar an den Sieg, aber Monami  hat ja dann noch einmal Gas gegeben, da war nicht mehr heranzukommen.

Peter Schiergen (Trainer der Vierplatzierten Nevada): Sie hatte einen guten Rennverlauf. Mehr war heute nicht drin.

Andrasch Starke (Nevada): Sie ist gut gelaufen, gegen die Siegerin war kein Ankommen heute.

Und noch zwei Stimmen zum Ferdinand Leisten Memorial:

Maxime Guyon (Reiter des Siegers Tai Chi): Das war mein erster Sieg in Baden-Baden. Ich bin das Pferd schon einmal in Frankreich geritten, er ist ein gutes Pferd. 1.400m sind momentan seine Maximaldistanz, im nächsten Jahr schafft er es vielleicht auch über die Meile.

Mario Hofer (Trainer der Zweitplatzierten Survey und des Drittplatzierten Pakal): Die Stute ist toll gelaufen und Steffi hat die Order hervorragend umgesetzt. Bei Pakal war nach Aussage von Olivier Peslier die Distanz ein bisschen zu kurz, 200m weiter wäre besser gewesen.

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