Nachschau Dortmund 30. Mai 2019

Panthea mit Eduardo Pedroza  Foto: Rühl

Auf den Bildern der Vorschau sah der Unterschied zwischen Panthea und Ocean of Glory eigentlich gar nicht so gravierend aus aber als die Beiden im Führring mal kurz hintereinander marschierten, konnte man sehen, die eine kann sich hinter der anderen schon direkt verstecken. Dass Panthea weiter sein könnte als Ocean, hatten wir vermutet aber dass es gleich für einen Sieg reicht, war dann doch überraschend. Von der Eleganz ihres Vaters hat die Novellist-Tochter nicht viel abgekriegt aber ein Sieg muss ja nicht unbedingt schön aussehen, er muss nur drin sein. Das war er und sogar auch noch sehr sicher. Für Ocean war ein besseres Abschneiden gelaufen als die erste Lücke nicht aufging und sich Jozef Bojko zwangsläufig eine Alternative suchen musste. Nicht jedes Pferd kann diese Manöver gleich beim ersten Mal händeln aber insgesamt dürfte die Stute bei diesem Start genug gelernt haben.




 

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