Drucken Redaktion Startseite

White Turf St. Moritz präsentiert sich in Hoppegarten

„Grand Prix White Turf St. Moritz” - Indian Lovesong mit Wladimir Panov gewinnt (hinten v.l.n.r. Frau Dr. Stoffel, Gesandte der Schweizer Botschaft, ihre Tochter, ihr Ehemann Herr del Prete und Gerhard Schöningh, Eigner der Rennbahn Berlin-Hoppegarten; vorne v.l.n.r: St. Richter/Gestüt Elsetal, Wladivmir Panov, Silvio Martin Staub, CEO White Turf St. Moritz). www.galoppfoto.de - Frank Sorge

Autor: 

Pressemitteilung

Mit Sport, Kunst und Touristik war St. Moritz in den vergangenen Tagen in Berlin vertreten. Im Mai des vergangenen Jahres verkündeten White Turf St. Moritz und die Betreiber der Rennbahn von Berlin-Hoppegarten eine Zusammenarbeit, die mehr und mehr Früchte trägt. So gab es schon vor zwölf Monaten ein White Turf-Rennen in Hoppegarten und im Gegenzug ein Berliner Rennen bei White Turf 2012.

Am vergangenen Samstag wurde auf der Rennbahn am Rande der deutschen Hauptstadt erneut ein Grand Prix White Turf St. Moritz ausgetragen mit der dreijährigen Indian Lovesong als vierbeinige Gewinnerin. Silvio Martin Staub überreichte edle White Turf Cashmere-Pferdedecken an das Siegerteam. An seiner Seite stand neben Hoppegartens Eigner Gerhard Schöningh mit Dr. Daniela Stoffel die Gesandte der Schweizer Botschaft, worauf bei der Siegerehrung die Schweizer Nationalhymne ertönte.

In der Botschaft fand im Vorfeld des Renntages die Pressekonferenz statt, an der mit Tim Guldimann auch der Schweizer Botschafter teilnahm. „Hier geht alles mit viel Herzlichkeit zu“, sagte Frau Dr. Stoffel beim Interview nach der Siegerehrung und freute sich auf die deutsch-schweizerische Freundschaft in Sachen Pferderennsport. Freundschaft spielte auch bei Silvio Martin Staub eine Rolle. Nach der Zeremonie ließ er sich noch einmal das Mikrofon geben. „Es gibt hier nicht nur Besitzer, Trainer, Jockeys und die Pferde, sondern es kommt noch eine fünfte Komponente hinzu“, sagte Silvio Martin Staub und führte weiter aus: „Ich meine damit die Freundschaft im Denken“ – und spielte auf die gute Zusammenarbeit mit Gerhard Schöningh und seinem Team an.

Touristisch präsentierte sich die Region um St. Moritz mit einem Zelt von Engadin Tourismus, während es in Sachen Kunst sogar eine nicht alltägliche Premiere gab. Zum ersten Mal waren acht Gemälde des St. Moritzer Künstlers Dusan Sekela zu sehen, um damit „Emotional Moments“ der Welten von White Turf St. Moritz und der Rennbahn Berlin-Hoppegarten zu präsentieren. Dazu gehörten ebenso 24 Satteldecken, die sich bereits bei White Turf im Einsatz befanden. Das Besondere daran: Dusan Sekela fertigte darauf als Acrylwerk Bilder mit Rennszenen von White Turf, die zuvor noch nirgends zu sehen waren. Simon Berther vom Museum St. Moritz Förderverein: „Es handelt sich um eine eigenständige Bildsprache mit einer gelebten Identität, die wir nach außen tragen wollen.“ Auf diese Außenwirkung zielt auch Silvio Martin Staub. „Es hebt den Stellenwert der Kooperation zwischen White Turf St. Moritz und Berlin-Hoppegarten, dass wir die Kunst nicht zuerst bei uns im Engadin gezeigt haben, sondern bei unserem Kooperationspartner in Berlin“, meinte der CEO von White Turf.

Quelle und weitere Infos: www.whiteturf.ch

Verwandte Artikel:

Block: Adsense 728 x 90
Google AdSense 728x90