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Vier für Riyadh

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 751 vom Freitag, 13.01.2023

Vier deutsche Pferde sind für den Renntag rund um den Saudi Cup am 25. Februar in Riyadh genannt worden. Sisfahan (Isfahan), der von Henk Grewe trainierte Derbysieger von 2021, soll wie schon länger geplant das Red Sea Turf Handicap über 3000 Meter um 2,5 Millionen Dollar bestreiten. Peter Schiergen nannte Wild Man (Mastercraftsman) für den Neom Turf Cup, ein 1,5 Millionen Dollar-Rennen über 2100 Meter, und Nasomo (Australia) für das Saudi Derby, Andreas Suborics schrieb Best of Lips (The Gurkha) ebenfalls für den Neom Turf Cup ein. Allein für dieses Rennen wurden 158 Pferde gemeldet, darunter auch der jetzt von Bader Rezaiq trainierte vorjährige Derby-Zweite Schwarzer Peter (Neatico) und der ebenfalls jetzt in Saudi-Arabien stehende Sahib’s Joy (Soldier Hollow). Für das Saudi Derby, das um 1,5 Millionen Dollar über 1600 Meter der Sandbahn führt, sind sogar 428 Pferde genannt worden. 

Im Saudi Cup selbst, der über 1800 Meter auf Sand führt, gibt es 20 Millionen Dollar zu verdienen. Darum bewerben sich vorerst 115 Pferde, auch Schwarzer Peter und Sahib’s Joy sind dabei.

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