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Klassische Platzierung für Ciocco Wonder beim Pedroza-Comeback

Jetzt auch klassisch platziert: Die Areion-Tochter Ciocco Wonder. www.galoppfoto.de - Sebastian Höger

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 365 vom Donnerstag, 30.04.2015

Auf Rang zwei endete Stall Blankeneses Ciocco Wonder (Areion) am Mittwoch in den mit 20.000 Franken dotierten klassischen 1000 Guineas der Schweiz in Avenches. Unter Eduardo Pedroza, der erstmals nach langer Zeit wieder in den Sattel stieg, war die 26:10-Favoritin aus dem Stall von Andreas Wöhler nur von der in Frankreich von Yann-Marie Porzier für den Schweizer Peter Baumgartner trainierten Link to the Moon (Rail Link) geschlagen, die Aurelien Lemaitre im Sattel hatte, Rang drei ging an Miss Spirit (Spirit One), die von Filip Minarik gesteurte Lonessa (Areion) kam im neunköpfigen Feld auf Rang vier.

Minarik konnte im Rahmenprogramm auf dem von Miro Weiss trainierten Master of Optimism (Mastercraftsman) ein 2150-m-Rennen gewinnen, erfolgreich war auch Michael Cadeddu, der mit Rio Chico (Blue Canari) über die gleiche Distanz punktete. 

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