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Guter Umsatz bei Inglis

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 354 vom Donnerstag, 12.02.2015

In Australien endete die dreitägige Inglis Classic Yearling Sale Summer Book mit einem Gesamtumsatz von etwas mehr als 19 Millionen A-Dollar, deutlich mehr als im vergangenen Jahr, als aber auch weniger Pferde im Ring waren. Von den diesmal 535 offerierten Jährlingen fanden 459 einen neuen Besitzer, doch auch der Schnitt pro Zuschlag stieg an, um rund zwanzig Prozent auf A$41.782 (ca. €28.800). Die Stärke des Marktes wurde dadurch dokumentiert, dass 27 Jährlinge für A$100.000 und mehr verkauft wurden, 2014 waren es 15 gewesen.

Den Höchstpreis von A$310.000 erzielte ein Sohn von Per Incanto (Street Cry), der 2007 in Italien den Premio Tudini (Gr. III) gewonnen, über einige Umwege den Weg in die australische Zucht gefunden hat. Von den angebotenen Nachkommen der Shuttle-Hengste wurde ein Sohn von Lope de Vega mit einem Zuschlag von A$170.000 am besten verkauft. 

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