Das deutsche Trio im Arc

Natürlich hatten sich alle Beteiligten im 102. Prix de l'Arc de Triomphe mehr erhofft, aber am Ende langte es für das deutsche Trio mit Fantastic Moon (links) mit René Piechulek als 11., Mr Hollywood (Mitte) mit Bauyrzhan Murzabayev als 15. und Sisfahan (rechts) mit Lukas Delozier als achtbarer 7. nur zu Platzierungen im geschlagenen Feld. Mehr dazu auch im "Aufgalopp" von Daniel Delius in dieser Ausgabe. "Zum Rennsport gehören Siege und Niederlagen und Ergebnisse, die dazwischen liegen", schreibt Lars-Wilhelm Baumgarten, der Macher der Liberty Racing-Syndikate, deren 2021-er Auflage der Derbysieger gehört, in seiner Bilanz, für unseren Derby-Helden Fantastic war es heute der eine Start im Jahr zu viel. Im schwersten Rennen seines Lebens fand 'Fanta' nicht seinen gewohnten Turn of Foot." Die gute Nachricht kommt gleich hinterher, der Sea The Moon-Sohn ist wieder gesund in seinem Münchner Stall von Sarah Steinberg angekommen, genauso wie Mr Hollywood und Sisfahan bei Henk Grewe in Köln.