Englischer Sieg in den Wempe 104. German 1000 Guineas durch Daranation mit Adrie de Vries

Eine Woche nach dem ersten klassischen Rennen der deutschen Turf-Saison mit dem Sieg von Devil's Point mit Silvestre De Sousa in den Coolmore St Marks's Basilica German 2.000 Guineas, Gr. II, geht mit den Wempe 104. German 1000 Guineas, Gr. II, auch der zweite Klassiker an ein Pferd aus England. Im Sattel saß mit dem Niederländer Adrie de Vries allerdings ein in Deutschland tätiger Jockey, der die Rennbahn in Düsseldorf bestens kennt und der dreijährigen Too Darn Hot-Tochter aus dem Stall von Karl Richard Burke einen perfekten Ritt servierte. 2¼ Längen lag er hinter der lange führenden Queues Likely unter Billy Loughnane, die ebenfalls aus England angereist war. Nur um eine Nasenlänge geschlagen wurde dahinter die Karlshoferin Three Havanas unter Thore Hammer-Hansen als 28.7:1-Außenseiterin starke Dritte, auch Gestüt PaschbergsEmily lief als Vierte und René Piechulek als 27,7:1-Chance noch in die Viererwette.
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