Auktions-News International
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Wieder einen Schritt weiter, so hieß es nach der dritten Central European Thoroughbred Sale, die zwei Tage vor der „Großen Pardubitzer“ direkt auf der Rennbahn stattfand. Es wurden 15 von den 37 angebotenen Pferden verkauft, was das beste Resultat in der dreijährigen Geschichte der Auktion bedeutet. Zahlreiche andere Pferde wechselten den Besitzer vor oder nach der Auktion. Auch mit dem Umsatz von 1,1 Millionen Kronen (ca. 45.000 €) waren die Veranstalter, der Pardubitzer Rennverein und der Agent Tomas Janda zufrieden, denn die Auktion ist immerhin einer der ersten Versuche, den nicht vorhanden Markt mit Vollblutpferden in Tschechien wieder zu beleben. weiterlesen »
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Mit einem ungewöhnlich starken Kontingent deutscher Pferde wird bei der Autumn Horses in Training Sale vom 25. bis 28. Oktober bei Tattersalls in Newmarket gerechnet. weiterlesen »
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Wenn es eine Auktion in England gibt, die die derzeitige Befindlichkeit der Branche anzeigt, dann ist es sicherlich "Book 2" der October Yearling Sale von Tattersalls, ist dort doch der vielzitierte Mittelmarkt vertreten. Inklusive dem sich anschließenden "Book 3", in denen die mutmaßlich schwächeren Jährlinge in den Ring kommen, wurden und werden bis einschließlich Samstag in dieser Woche rund 1.500 Nachwuchsgalopper in Newmarket zum Verkauf angeboten. Am Donnerstagnachmittag schloss "Book 2" mit einem Umsatz von 22,24 Millionen Guineas, wobei der Schnitt pro Zuschlag allerdings um 4,3 % gegenüber dem Vorjahr auf 32.470 Guineas zurückging, geschuldet dem stärkeren Angebot. weiterlesen »
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Am 7. November wird bei Fasig Tipton in den USA erstmals eine von Sea The Stars (Cape Cross) tragende Mutterstute in den Ring kommen. Es handelt sich um Love To Dance (Sadler's Wells), eine fünf Jahre alte Stute, die Gr. II-platziert gelaufen ist und von Bedouin Bloodstock angeboten wird. Sie ist eine Halbschwester des Gr. I-Siegers und Deckhengstes Dylan Thomas (Danehill). Später im Jahr wird in Keeneland, bei Goffs und bei Tattersalls mit weiteren von dem vorjährigen Welt-Champion tragenden Stuten im Ring gerechnet.
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Im Sommer hatte sich das Engagement deutscher Käufer in Deauville noch in Grenzen gehalten, doch könnte sich das in der kommenden Woche ändern. Ab Montag werden an der Küste von Arqana bei der Vente de yearlings knappp 550 Jährlinge versteigert, mit dem einen oder anderen Trainer oder Besitzer aus Deutschland wird gerechnet, zumal das Gros der dort offerierten Pferde in Frankreich prämienberechtigt ist. In den Ring kommen auch Nachkommen von Big Shuffle, Black Sam Bellamy, Lando, Lateral, Monsun, Ransom O'War, Sholokhov, Tertullian und Tiger Hill.
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Eine Tochter von Shamardal sorgte bei der Jährlingsauktion im schwedischen Stockholm für den Höchstpreis, als sie von Benny Anderssons Chess Racing für 400.000 Kronen (ca. 43.000 €) erworben wurde. Sie stammt aus der Brightest Star (Unfuwain), einer Halbschwester der Oaks (Gr. I)-Siegerin Lady Carla (Caerleon). In den Stall von Trainer Roy Arne Kvisla ging für 300.000 Kronen ein Sohn des Isarländer Deckhengstes Desert Prince. Seine Mutter Sweet Chilli (Diaglyphard) war Championstute in Schweden. weiterlesen »
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Eine Stute aus dem ersten Jahrgang des irischen Nachwuchshengstes Heliostatic (Galileo) sorgte mit 19.000 Franken für den Höchstpreis der Schweizer Jährlingsauktion am Samstag auf der Rennbahn in Zürich-Dielsdorf. Sie wurde vom Gestüt La Irenita von Markus Gräff angeboten und ging an Rebekka Wagner. Von den 19 offerierten Jährlingen wechselten neun für glatt 100.000 Franken den Besitzer. Damit lag das Ergebnis deutlich unter der vorjährigen Auktion als 15 Pferde für 195.500 Franken abgegeben wurden. Fritz von Ballmoos, Präsident der ausrichtenden Vereinigung Schweizer Vollblutzüchter, war trotzdem alles andere als unzufrieden. weiterlesen »
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Das irische Auktionshaus Goffs hat seinen signifikanten Anteil an der französische Auktionsgesellschaft Arqana verkauft, um seinen durch säumige Zahler verursachten Schuldenberg abzutragen. Grenfell Ltd, ein dem Aga Khan gehörendes Unternehmen, hat dem Vernehmen nach 7,5 Millionen € für einen Anteil von 26,67 Prozent bezahlt, den Goffs an Arqana gehalten hatte. Damit ist Goffs Anteil an Arqana auf fünf Prozent gesunken. Der Aga Khan selbst ist zu vierzig Prozent an Goffs beteiligt. weiterlesen »