Salve Germania-Sohn gewinnt in Japan
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Dank einem kühnen Schachzug von Trainer Waldemar Hickst hatte die vom Gestüt Höny-Hof gezogene Salve Germania (Peintre Celebre) 2009 in Saratoga/USA das Ballston Spa Handicap (Gr. II) gewonnen. Für einen neuen Besitzer konnte sie anschließend bei wenigen Starts keine Bäume ausreißen und wechselte dann im Rahmen einer privaten Transaktion an die von den Yoshida Brüdern gemeinsam betriebene Shadai Corporation nach Japan. Am vergangenen Sonntag legte Salve Germanias Erstling Salentina (King Kamehameha), ein zweijähriger Hengst, in Nakayama beim dritten Start seine Maidenschaft ab. Gegen 15 Gegner sicherte er in diesem Rennen über 1.600 Meter seinem Besitzer Sunday Racing die Siegprämie von umgerechnet 41.000 Euro. Für den Siegreiter Keita Tosaki, Japans Championjockey der letzten beiden Jahre, war dies ein wichtiger Punkt im aktuellen Championatskampf, wo er dem führenden Christophe Lemaire mit einem Sieg Rückstand dicht auf den Fersen ist.
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