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Night Fever landet 50. Jahreserfolg für Trainer Henk Grewe

Night Fever empfielt sich unter Andrasch Starke für bessere Aufgaben. Foto: Dr. Jens Fuchs

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Pressemitteilung

Es war eine sehenswerte Vorstellung von Pferd und Reiter in der Auftaktprüfung über 1.850 Meter. Geritten von Andrasch Starke, empfahl sich Night Fever bei ihrem ersten Erfolg im Leben für bessere Aufgaben. Dabei bescherte Roland Lerners Zweijährige Weidenpesch-Trainer Henk Grewe den 50. Jahreserfolg. Das deutsche Trainer-Championat dürfte dem 36-jährigen Wahlkölner nicht mehr zu nehmen sein. Der Toto im Preis von WestLotto zahlte 1,6:1. Henk Grewe: „Night Fever hat wie eine Steherin gewonnen und noch eine Nennung für das Stutenderby im nächsten Jahr.“ Meisterjockey Andrasch Starke verabschiedete sich mit einem Heimsieg aus Köln. Starke fliegt am Sonntagabend nach Japan, um dort Rennen zu reiten. Eine Gastlizenz macht‘s möglich.

Schlenderhan mit Turbo: Shenouni mit Kämpferqualitäten

Ein tolles Finish zeigte auch Gestüt Schlenderhans Debütantin Shenouni. Mit Filip Minarik im Sattel kam die Siyouni-Tochter zur hohen Quote von 5,9:1 noch locker hin. Für Shenouni könnte es nun im Preis der Winterkönigin weiter gehen.

Der Große Preis der EQUORIUS über 1.600 Meter gewann Avarengo für Trainer Toni Potters aus Großenkneten. Jockey Maxim Pecheur saß im Sattel.

Die gleichnamigen Erlebnistage mit Pferd & Hund im Weidenpescher Park starten am Samstag, 28. September ab 11.00 Uhr und dauern bis 29. September 18.30 Uhr. Einen kleinen Vorgeschmack darauf erhielten die Besucher bereits am Renntag.

Ausblick: Sonntag, 6. Oktober: Renntag Kölner Partnerstädte mit dem Preis des Winterfavoriten, Gr.3.

Das große Kölner Saisonfinale lockt traditionell noch einmal viele Besucher in den Weidenpescher Park. Im sportlichen Mittelpunkt steht mit dem Preis des Winterfavoriten  über 1.600 Meter das wichtigste Zuchtrennen für die Zweijährigen in Deutschland, das erstmalig im Jahr 1899 in der Dom-Metropole ausgetragen worden ist. Der Sieger des prestigeträchtigen Rennens (155.000 Euro Preisgeld) darf sich Derbyfavorit für einen Winter nennen.

Quelle und weitere Informationen: Kölner Rennverein

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