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Die Klassiker im Visier

Der Guineas-Favorit Best of Lips. Foto: Dequia

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 658 vom Freitag, 05.03.2021

Für 87 Pferde wurde am Montag ein Einsatz von 1.400 Euro bezahlt – damit haben sie sich die Startberechtigung für das 152. Deutsche Derby (Gr. I) am 4. Juli in Hamburg-Horn erhalten. Am 12. April sind noch einmal 1.550 Euro fällig, dann ist der letzte Streichungstermin erst am Montag vor dem Derby. Spektakuläre Streichungen gab es nicht, im Rennen sind noch acht Pferde aus französischen, fünf aus britischen Ställen, zudem ein Hengst aus dem Stall von Jessica Harrington aus Irland. Eine einzige Stute ist dabei, die von Janina Reese in Hannover trainierte Sanibel (Quasillo). Anzumerken ist, dass in der offiziellen Pressemitteilung des Hamburger Renn-Clubs der Name eines Derby-Sponsors unverändert fehlt. 

Deutlich internationaler ist traditionell das Mehl Mülhens-Rennen (Gr. II) in Köln. Knapp die Hälfte der am Dienstag eingegangenen Nennungen kommt aus dem Ausland. RaceBets notiert aktuell den „Winterfavorit“ Best of Lips (The Gurkha) als Favoriten.

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