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2015-10-03, Longchamp, 1. R. - Prix Chaudenay

1 Prix Chaudenay

Gruppe II, 200.000 €
3j.

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Quoten17:10

Platz Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter Gewicht/Infos Gewinn Toto
1
Vazirabad (FR) 2012
 / Sch. W. v. Manduro - Visorama (Linamix)

Tr.: Alain de Royer-Dupre / Jo.: Christophe Soumillon
Bes.:
H. H. the Aga Khan (IRE/FR)
/ Zü.:
H. H. the Aga Khan (IRE/FR)
 58,0 kg 114.000 € 17,0
6
Khareef (FR) 2012
 / F. H. v. Monsun - Hanami (Hernando)

Tr.: Henri Alex Pantall / Jo.: Fabrice Veron
Bes.:
Guy Heald
/ Zü.:
G B Partnership
 58,0 kg 130,0
7
Gaius Caesar (FR) 2012
 / F. H. v. Soldier Of Fortune - Carousel Girl (Gulch)

Tr.: Waldemar Hickst / Jo.: William Buick
Bes.:
Stall Königsforst
/ Zü.:
Haras du Logis
 58,0 kg 150,0

Kurzergebnis

VAZIRABAD (2012), H., v. Manduro - Visorama v. Linamix, Bes. u. Zü.: H. H. The Aga Khan, Tr.: Alain de Royer-Dupré, Jo.: Christophe Soumillon 2. Tiberian (Tiberius Caesar), 3. Pilansberg (Rail Link), 4. Big Blue, 5. The Twisler, 6. Khareef, 7. Gaius Caesar

Richterspruch

3, 1 1/2, H, 1 3/4, 15, 7

Zeit

3:09,36

Rennanalyse

An einem großen Wochenende für seinen Vater Manduro (Monsun) war Vazirabad der erwartet souveräne Sieger in dieser Steherprüfung. Im Mai beim Debut in Longchamp noch unplatziert hat er sich Schritt für Schritt nach oben gearbeitet. Es war sein vierter Sieg in Folge, zuvor hatte er den Prix de Lutece (Gr. III) gewonnen. Die Mutter Visorama hat den Prix de Flore (Gr. III) gewonnen und war u.a. Dritte im Grand Prix de Saint-Cloud (Gr. I), sechs weitere Sieger hat sie auf der Bahn, im vergangenen Jahr die Listensiegerin Visoriyna (Dansili). Visorama ist Halbschwester des Prix de la Foret (Gr. I)-Siegers Varenar (Rock of Gibraltar) und des Prix Greffulhe (Gr. II)-Siegers Visindar (Sinndar). 

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  • Rennen - International

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Bilder

Ein Favoritensieg zum Auftakt des Arc-Meetings: Vazirabad gewinnt den Prix Chaudenay. Foto Dr. Jens Fuchs
Auf und davon: der Manduro-Sohn Vazirabad verabschiedet sich von seinen Gegnern. Foto Dr. Jens Fuchs
Hatte dieses Mal nichts zu bestellen: der von Waldemar Hickst trainierte Gaius Caesar. Foto Dr. Jens Fuchs

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