Aus der Stallparade 2014

Quelle: www.Rennstall-Woehler.de

 

Madrugada 2014-02

Obwohl die rechte Schwester zu Mac Moneysac, ist Madrugada ein vollkommen anderer Typ und wer da genau durchkommt, ist noch nicht ganz klar.

 

Von winterlichen Temperaturen zu sprechen, wäre ja schon etwas übertrieben aber als Madrugada in den Rennstall kam, hatte sie so dickes Fell als wäre sie geradewegs aus Sibiren angereist. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sie ausgesehen hätte, wenn es wirklich kalt gewesen wäre.

Die Sholokhov-Tochter muss zwar noch etwas wachsen aber die Proportionen sind jetzt schon sehr harmonisch und es passt alles zusammen. Auch wenn sie erst etwas später kam, erledigt sie Arbeit schon genauso routiniert wie ihre Kollegen und hat sichtlich Spaß an der Bewegung. Spaß hat sie aber auch in ihrer Box, bzw. mit ihrer Fensterscheibe - die schleckt sie fast täglich hingebungsvoll und mit großer Ernsthaftigkeit ab. Im Moment reicht es zwar nur für die untere Hälfte aber den Rest schafft sie in ein paar Monaten auch noch.

 

Wenn alles nach Plan verläuft, werden wir Madrugada, die wie schon ihre Mutter Manipura die Interessen von Stall Dagobert vertritt, zweijährig auf der Bahn sehen.

 

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