Vorschau Dresden und Iffezheim 26. August 2023

LamingtonLamingtonWalesWales
BukharaBukharaQueroyalQueroyal
Planteur's WhiskeyPlanteur's WhiskeyPalace PartyPalace Party
WiesentauWiesentau 

Nicht, dass wir erwartet hätten, Lamington würde beim Debüt gleich Bäume ausreißen aber etwas weiter vorne hatten wir ihn schon gesehen. Wenn er sich dieses Mal im das neue welle Auftaktrennen nicht mehr ganz so doof anstellt und die gezeigten Arbeitsleistungen umsetzen würde, sollte er sich auch entsprechend anders präsentieren können.


Im Baden-Badener Steher Cup wird Wales das erste Mal nach dem Derby wieder an den Start kommen. Keine Frage, das Laufen im Blauen Band war enttäuschend aber jetzt schauen wir nach vorne und hoffen, der immer so nette und umgängliche Hengst kann an den vorherigen Formen anknüpfen.


Im 68. Preis der Sparkassen-Finanzgruppe gehen mit Bukhara und Queroyal gleich zwei Kollegen auf die Reise. Bukhara trifft einige seiner Mitstreiter aus Magdeburg zwar ungünstiger an aber es ist ja nicht ausgeschlossen, dass der Hengst noch was mehr im Tank hat und sich steigern kann. Queroyal hatte seit seinem Start in Mailand eine kleine Pause, die er bestens nutzte. Er sieht klasse aus und hat gut gearbeitet. Beide Kandidaten sollten mit guten Chancen unterwegs sein.


Unterschiedlicher könnten die zwei Kandidaten im Freiberger Grapefruit-Cup nicht sein - Planteur's Whiskey, eine in sich ruhende Seele von Pferd und dann Palace Party, unsere Pippi Langstrumpf, die ihr Credo „Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ jeden Tag auf's Neue auslebt aber mit Fernando Guanti einen entspannten Partner gefunden hat, der sie einfach so sein lässt, wie sie ist. Planteur war bei seinem Sieg an gleicher Stelle überlegen genug um auch morgen wieder ganz weit vorne zu landen. Palace Party hat natürlich einen großen Sprung zu bewältigen aber da muss sie jetzt einfach durch.


Die Mehrzahl der Leserinnen werden dem zustimmen – Frauen sind in der Liebe zu viel größeren Opfern bereit als Männer und so fährt Monika Müller halt schnell mal die 1000km Dresden hin und zurück mit dem eigenen PKW weil sie heute noch arbeiten muss und ihren Wiesenschlau nicht schon in der Früh im Transporter begleiten konnte um ihn morgen im Fleischerei-Schölzel-Cup führen zu können. Das ist wahre Liebe. Eigentlich sollte der Wallach in Baden-Baden laufen aber das Rennen fiel aus und es musste kurzfristig eine Alternative gefunden werden. Die Pause ist natürlich nicht zu übersehen aber der Mukhadram-Sohn ist gut drauf und sollte nicht viel Anlaufzeit benötigen.








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