Vorschau Avenches und Düsseldorf 01. Mai 2013

GlenbrookGlenbrookLeo el ToroLeo el Toro
PatucaPatucaMauriacMauriac

Nur eine Handvoll Starter ist am morgigen Feiertag unterwegs.

Zwei davon haben sich schon gestern mit Zwischenstation Iffezheim Richtung Avenches begeben. Die dreijährige Glenbrook wird in der Heimat ihres Besitzers Dr. Hans-Georg Stihl in den 1.000 Guinées Suisses an den Start gehen. Die Oratorio-Tochter ist zweijährig schon in Italien und in der Schweiz gelaufen und was man hört, sprang sie dabei jedes Mal zu spät ab. Um vorzubeugen, haben wir zu Hause mehrmals mit ihr geübt und das flutschte gut. Die Stute ist zwar Jahresdebütantin aber bei ihren letzten Arbeiten wirkte sie sehr überzeugend.

In den 2.000 Guinées Suisses kommt der selbstgezogene Leo el Toro an den Ablauf. Bei seinem letzten Start scheiterte er nur an einem guten Gegner, bewies aber viel Moral als er sich mit einigem Kampfgeist den schon verloren geglaubten zweiten Platz zurückeroberte. Wir rechnen uns gute Chancen aus, Geld zu verdienen.

Somat-Rennen, das sind die kleinen Dinger für die Spülmaschine und wenn es die als Ehrenpreis geben würde, würde sich die Chefin über einen Sieg der Fährhoferin Patuca sehr freuen.
Die Stute lief bei ihrem Debüt als Dritte nicht schlecht, zeigte dabei aber noch ziemliche Unreife. Das Rennen hat sie aber sichtlich weitergebracht und sie sollte wieder ein Pferd für die vorderen Plätze sein.

Nur fünf Pferde haben sich im Preis der Dreijährigen zusammengefunden und einer davon ist Stall Kaiserbergs Mauriac. Der Hengst hat sich schön angeboten und so soll er nun auch den Anfang machen. Das Maß aller Dinge in diesem Feld ist natürlich Quixote und mit der entsprechenden Stallform im Rücken, wird er schwer zu schlagen sein.

 

 

 






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