Nachschau Düsseldorf und Hannover 04. Oktober 2020

Taiora, des Trainers kleine Prinzessin

Auf fünf Längen hatten sich die Protagonisten Novellini und Virginia Storm vom Rest des Feldes abgesetzt und lieferten sich bis zur Linie einen richtig spannenden Kampf um den Sieg. Gerade mal eine Nase trennte die Beiden letztendlich aber leider zu Ungunsten von Novellini. Trainer Grewe meinte vor dem Rennen, Virginia Storm wäre der beste zweijährige Hengst an seinem Stall und so kann man die Niederlage noch ganz gut verschmerzen.


Sah er vor ein paar Tagen noch blank wie im Sommer aus, hat sich Sporting Hunter fast über Nacht schon einen kleinen Übergangsmantel zugelegt und zeigte sich im Vorfeld etwas quengelig. Das war er dann auch im Rennen, stürmte gleich vehement an die Spitze und ließ seinem Reiter keine Chance, ihn – wie geplant – irgendwo an dritter, vierter Stelle einzuparken. So war der Hengst auch immer unter Druck, konnte nicht einmal richtig Luft holen und halbe Gerade stand er dann wie ein Baum. Ein mehr als blöder Rennverlauf für Sporty und eine vertane Chance, zumindest eines der sieben Preisgelder einzufahren.






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