Nachschau 14. bis 16. Oktober 2022

Nachschau 14. bis 16. Oktober 2022

Nach einem Wochenende Jordan auf dem Titelbild ist kein gutes Zeichen.


Schon im Vorfeld war klar, Sarasto würde für Levanto eine harte Nuss werden und so sollte es dann auch sein. Der Sieg fiel allerdings auch so deutlich aus, dass es an Levanto's zweitem Platz nichts zu kritteln gibt.


Was auf der Gegenseite passiert, ist ja nicht immer ganz genau zu erkennen und so dachte man, Anfield hätte seine tolle Position von einer Sekunde zur nächsten eingebüßt weil ihm jemand einen richtigen Buff verpasst hätte aber so war es gar nicht, einer der Kollegen rückte ihm im Pulk lediglich nur etwas näher auf die Pelle. Für Anfield allerdings schon Grund genug, die weiße Flagge zu hissen und den Rückzug anzutreten. Als Ähnliches im Schlussbogen nochmal passierte, war das Rennen für ihn gelaufen. Über Winter wird er nun gelegt und nächstes Jahr geht es dann weiter.


Die Wetter konnten sich nicht entscheiden und so gingen Wales und Muskoka als gleichberechtigte Favoriten ins Rennen, setzten sich auf acht Längen vom Drittplatzierten ab und lieferten sich bis ins Ziel ein sehenswertes Finish. Mit Richterspruch Kampf/kurzer Kopf hatte Muskoka genau auf der Linie die besseren Karten und das mit dem Ablegen von Wales' Maidenschaft müssen wir auf die kommende Saison verschieben.


So Winston lief schon wieder so schlecht, dass die Form nicht stimmen kann und der Sache gehen wir auf den Grund.


Taiora in der Winterkönigin - ein Versuch war es wert auch wenn die Bodenverhältnisse nach dem vielen Regen gegen die Stute sprachen. Uns hat gefallen, dass sie gestern im Rennen sehr viel abgeklärter wirkte als zuletzt in Dortmund und dass es ihr definitiv nicht an Ehrgeiz mangelt. Nimmt man mal die hoch überlegene Siegerin Quantanamera raus, war Taiora nicht weit geschlagen und so wie sie in der Geraden aufkam, hätte sie unter anderen Umständen durchaus platziert sein können.






Block: Adsense 728 x 90
Google AdSense 728x90