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Stimmen zum Zukunfts-Rennen

Spannendes Finish: Abendwind (links) mit Alexander Pietsch gewinnt das Zukunfts-Rennen vor Magic Artist. www.galoppfoto.de - Sarah Bauer

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Pressemitteilung & Turf-Times Redaktion

Das Zukunfts-Rennen (beim Klick auf den Renntitel gibt es alle Infos inkl. Rennvideo) in Baden-Baden ist für die zweijährigen Rennpferde die erste Prüfung des Jahres auf Gruppe-Parkett. Der Sieger Abendwind (a.d. Adela, Zü.: Gestüt Trona) stammt aus dem ersten Jahrgang des Deckhengstes Wiesenpfad, ist sogar das erste Pferd eines nur achtköpfigen Jahrgangs auf der Rennbahn. Alexander Pietsch steuerte den Hengst im Besitz von Gisela Remmert, die gemeinsam mit ihrem Mann, dem Ex-Trainer Harro Remmert und ihrer Tochter Heide Harzheim auch Besitzerin von Wiesenpfad ist. Trainer ist Waldemar Hickst, der auch schon den Vater des Siegers zu seinen insgesamt neun Erfolgen - davon sechs Gruppe-Siege - geführt hat.

Harro Remmert  (Ehemann von Besitzerin Gisela Remmert): „Für uns geht ein Traum in Erfüllung. Wir hatten heute sehr große Erwartungen. Und Abendwind hat sie alle erfüllt.“

Waldemar Hickst (Trainer von Abendwind): „Ich hatte immer großen Mumm auf das Pferd und stets an ihn geglaubt. Das ist ein großes Rennpferd. Ich muss Harro Remmert ein Kompliment machen. Er hat wieder einmal ein tolles Händchen bewiesen. Denn er hatte die Mutter von Abendwind gepachtet, und in Verbindung mit Wiesenpfad kam nun dieser Top-Hengst heraus. In diesem Jahr wird Abendwind wahrscheinlich nicht mehr laufen. Für den Preis des Winterfavoriten hat er keine Nennung.“

Alexander Pietsch (Jockey von Abendwind): „Es ging von Anfang an alles nach Plan. Ich bin mit Abendwind an dritter Stelle gegangen. In der Geraden hat er einen Satz gemacht. Und dann ging es ab nach Hause.“

Lennart Hammer-Hansen (Reiter des Zweitplatzierten Magic Artist): „Wir hatten einen super Rennverlauf. Der Weg hätte ruhig ein wenig weiter sein können. Das wird Dreijährig ein richtig gutes Pferd.“

Adrie de Vries (Reiter des Drittplatzierten Kerosin): „Er ist gut gelaufen, das Tempo hat gepasst, er braucht aber längere Wege.“

Wilhelm Giedt (Trainer Kerosin): „Da hat alles gepasst.“

Olivier Peslier (Reiter des Viertplatzierten Imperiator): „Er hängt immer ein bisschen zur Seite und mag deshalb Rechtskurse besser. Ich wollte von der Spitze gehen, so habe ich schon zwei Mal mit ihm gewonnen.“

Adrie de Vries (Reiter Kerosin): „Er ist gut gelaufen, das Tempo hat gepasst, er braucht aber längere Wege.“

Wilhelm Giedt (Trainer Kerosin): „Da hat alles gepasst.“

Peter Schiergen (Trainer High Duty): „Er war nicht das Pferd wie in Düsseldorf.“

Quelle: www.baden-racing.com

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