2016-07-02, Deauville, 3. R. - Prix de la Porte Maillot
3 Prix de la Porte Maillot
- 02.07.2016
- Deauville
Alle Rennen des Renntags - Distanz: 1400m
- Boden: gut bis weich
- Blacktype
Gruppe III,
80.000 €
3j. u. ält.
Quoten31:10
Platz | Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter | Gewicht/Infos | Gewinn | Toto |
---|---|---|---|---|
1 | Jimmy Two Times (FR) 2013 / Sch. H. v. Kendargent - Steel Woman (Anabaa) Tr.: Andre Fabre / Jo.: Vincent Cheminaud |
54,0 kg | 40.000 € | 31,0 |
2 | Jallota (GB) 2011 / b. W. v. Rock of Gibraltar - Lady Lahar (Fraam) Tr.: Charlie Hills / Jo.: Olivier Peslier |
57,5 kg | 16.000 € | 50,0 |
5 | Steip Amach (IRE) 2012 / b. St. v. Vocalised - Ceist Eile (Noverre) Tr.: David Smaga / Jo.: Gregory Benoist |
57,5 kg | 4.000 € | 58,0 |
Kurzergebnis
Richterspruch
Zeit
Rennanalyse
Jimmy Two Times dürfte Guy Pariente einen rundum gelungenen Tag beschert haben. Eine halbe Stunde, nachdem die in Parientes Farben laufende Cosachope den Prix du Bois (Gr. III) gewonnen hatte, legte Jimmy Two Times nach. Dessen Vater Kendargent steht in Parientes Besitz. Selbst lediglich Gr. III-platziert, sorgt Kendargent als Deckhengst bereits seit einigen Jahren für Furore und wurde in den letzten Jahren auch zunehmend von deutschen Züchtern bedacht. Mittlerweile ist seine Decktaxe im Haras de Colleville aus bescheidenen Anfängen, 2008 kostete er gerade einmal 1.000 Euro, auf 18.000 Euro geklettert. Jimmy Two Times war nun sein fünfter individueller Gruppesieger.
Jimmy Two Times, ein Arqana-Kauf, war bereits zweijährig listenplatziert, startete mit einem zweiten Platz im Prix Sigy (Gr. III) in die Saison. In der Poule d'Essai des Poulains war er als Zehnter chancenlos, rehabilitierte sich jedoch anschließend mit einem Sieg auf Listenebene und legte nun auf Gruppeniveau nach. Die Mutter Steel Woman hat vor ihm bereits zwei Sieger gebracht, jüngere Geschwister stammen von Poliglote und Authorized. Die nächste Mutter Saperlipoupette gewann u.a. den Hamburger Stutenpreis (Gr. III). Für Jimmy Two Times könnte es im Prix Maurice de Gheest (Gr. I) weitergehen. Er läuft in den Farben einer mehrköpfigen Besitzergemeinschaft mit Andreas Putsch als Frontmann, Partner sind zwei Eigner aus Norddeutschland.
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