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Almanzor bleibt in Neuseeland

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 833 vom Freitag, 06.09.2024

Der Prix du Jockey Club (Gr. I)-Sieger Almanzor (Wootton Bassett), der seit einigen Jahren als Deckhengst zwischen Frankreich und Neuseeland shuttelt, wird seine Karriere ausschließlich in der südlichen Hemisphäre fortsetzen. Dort ist er Vater von inzwischen acht Gr.-Siegern und damit deutlich erfolgreicher als in Europa, wo er bislang zwei Gr.-Sieger gestellt hat. Sein erster Jahrgang in der nördlichen Hemisphäre ist fünfjährig. Nachdem er 2023 im Haras d’Etreham noch 82 Stuten gedeckt hat, waren es dieses Jahr 47. Auch wenn er mit Almara, die aus der Molly Mara (Big Shuffle) stammt, die aktuelle Siegerin im Prix de Psyche (Gr. III) gestellt hat, dürften die Zahlen kommendes Jahr kaum steigen, deshalb ist er jetzt komplett in den Besitz des Cambridge Studs gegangen.

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