2023-06-18, Dortmund, 1. R. - Preis der Partner des 34. Grosser Preis der Wirtschaft
1 Preis der Partner des 34. Grosser Preis der Wirtschaft
- 18.06.2023, 13:45
- Dortmund
Alle Rennen des Renntags - Distanz: 10000m
- Boden: gut bis fest
Kat. D,
10.000 €
(6.000, 2.000, 1.250, 750). Prämie für den Besitzer des inländischen (Nr. 6 ZP) bisher sieglosen Siegers in Höhe von 1.250 €.
Für 3-jährige sieglose Pferde
QuotenSiegwette 28,2:1. - Platzwette 7,2; 2,0:1. - Zweierwette 41,7:1. - Dreierwette 195,1:1.
Platz | Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter | Gewicht/Infos | Gewinn | Toto |
---|---|---|---|---|
1 | Glyzinie (IRE) 2020 / F. St. v. Gustav Klimt - Guenea (Sinndar) Tr.: Waldemar Hickst / Jo.: Anna van den Troost |
55,0 kg | 6.000 € | 28,2 |
2 | Kalia (GER) 2020 / F. St. v. Kallisto - Kathleen Frances (Sakhee) Tr.: Markus Klug / Jo.: Andrasch Starke |
56,0 kg | 2.000 € | 4,2 |
3 | Dalir (GER) 2020 / F. H. v. Australia - Dyanamore (Mt. Livermore) Tr.: Henk Grewe / Jo.: Corentin Berge |
55,0 kg Erl. 2 kg |
1.250 € | 1,7 |
4 | True Start (IRE) 2020 / F. H. v. Brametot - Talema (Sunday Break) Tr.: Peter Schiergen / Jo.: Sibylle Vogt |
58,0 kg | 750 € | 3,9 |
5 | Thuja (FR) 2020 / b. St. v. Dschingis Secret - Texada (Cacique) Tr.: Roland Dzubasz / Jo.: Sean Byrne |
55,0 kg | 25,3 | |
6 | Princess Grischun (GER) 2020 / b. St. v. Pastorius - Princess Alba (Lando) Tr.: Fabian Xaver Weißmeier / Jo.: Thore Hammer-Hansen |
55,0 kg | 22,7 |
Kurzergebnis
Richterspruch
Zeit
Zusatzinformationen
Rennanalyse
Fünfmal war Glyzinie zuvor gelaufen, die beste Platzierung war Rang vier im September 2022 in Düsseldorf, bei den beiden Starts in diesem Jahr konnte sie nichts bewegen. So war der Sieg schon eine große Überraschung und wurde am Toto entsprechend honoriert. Der hoch gehandelte Dalir (Australia) wird dieses Rennen noch benötigt haben, wird sich demnächst von ganz anderer Seite zeigen.
Glyzinies Vater Gustav Klimt (Galileo), zweijährig Gr. II-Sieger, war vier Jahre im Portfolio von Coolmore in Irland. Da seine ersten Nachkommen nicht das gebracht haben, was man von ihnen erwartet hatte, wurde er in das Haras d’Annebault nach Frankreich transferiert, wo er in diesem Jahr zu einer Decktaxe von 3.500 Euro steht. Die Mutter Guenea (Sinndar) vertritt eine erfolgreiche Schlenderhan/Ullmann-Familie. Sie ist nicht gelaufen, war zunächst in der Zucht von Dr. Christoph Berglar, für den sie drei Sieger gebracht hat, von denen Gracian (City Zip) ein Quinté-Handicap in Frankreich gewinnen konnte. Guenea ist Schwester der Gr. I-Sieger und Deckhengste Guignol (Cape Cross) und Guiliani (Tertullian) aus der Gr. I-Siegerin Guadalupe (Monsun), Schwester des exzellenten NH-Deckhengstes Getaway (Monsun).
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