Nachschau Krefeld 22. Mai und Hoppegarten 23. Mai 2021

Pavel Kaluza mit Abu Hazem

Nachdem er zweimal seine Anhängerschaft enttäuschte, zeigte sich Manganelli in Krefeld zwar nicht wie verwandelt aber er ließ auf jeden Fall einen Ansatz erkennen.


Der Sonntag bescherte uns als Besitzer eine ganz neue Erkenntnis – The Conqueror ist wirklich ein Hengst. Wir hatten da ja schon so unsere Zweifel aber für jeden am Sattelplatz unübersehbar – er ist ein Kerl und genügend Stimmvolumen hat er ebenfalls. Sollte es also mit der Karriere als Rennpferd nicht klappen, hat er noch andere Optionen. Aber vorerst braucht er darüber nicht nachzudenken - mit seinem Start in die Saison sind wir mehr als zufrieden und das Ganze ist bestimmt noch ausbaufähig.


Abgesehen davon, dass Icamparo leider vorne rechts ein Eisen verlor und dadurch schon gehandicapt war, war er aufgrund mangelnder Routine für diese Art von Prüfung auch einfach noch überfordert. Wiesentau saß in der Startmaschine plötzlich auf seinem Hintern und bis er sich wieder sortiert hatte als die Türen aufgingen, war die geplante Taktik schon nicht mehr umzusetzen. Das recht flaue Tempo machte es natürlich nicht besser und der Hengst blieb unter Wert geschlagen.


Als die Vorschau geschrieben wurde, hatten wir ja noch die Hoffnung, Monteverdi würde vielleicht nur so tun als hätte es noch nicht klick gemacht aber nach dem Laufen wissen wir, er hat den Gong wirklich noch nicht gehört. Stallkollege Panjari ist da offensichtlich schon weiter. Als der nicht ganz einfache Wallach seine Gastbox verließ, haute er zwar erstmal kurz auf den Putz und man befürchtete schon, jetzt läuft er gleich zu Höchstform auf aber er hat dann alles ganz easy mitgemacht und sein zweiter Platz war ein Ergebnis, mit dem wir nicht unbedingt gleich beim Debüt gerechnet hatten.






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