Nachschau Iffezheim 18. und 20. Oktober 2024

Mathayl mit Eddie Pedroza und Petre Pusacasu  Foto Rühl

Alles in allem zwei Meetingstage, mit denen man zufrieden sein kann.

 

Bei Mathayl war der Trainer sehr zuversichtlich aber es fiel dann doch knapper aus als gedacht. Was aber mehr dem für sie schon zu weichen Boden geschuldet war als ihrem Können. Mit einem Sieg im Gepäck kann die sympathische Stute nun in die Winterpause gehen. Spanish Sea lief so lala und nachdem er dieses Jahr noch nicht viel getan hat, wird er auch nochmal aufgeboten. 

 

Switsch zeigte Moral und kämpfte sich Meter für Meter noch bis auf den zweiten Platz. Das hat uns gut gefallen und wir werden ihn auch nochmal am Ablauf sehen.

 

Bei Almenkönig hatten wir die Befürchtung, dass die Startfolge vielleicht zu knapp sein könnte aber ließ er sich bisher in den Rennen immer gerne von seinen Reitern schieben, gab er dieses Mal erstaunlicherweise sogar von selbst Gas. Der Wallach zeigte erneut eine ansprechende Leistung und sollte auf einem guten Weg sein.

 

Auch wenn es nicht ganz gereicht hat, sind wir mit dem Laufen von Little Addition sehr zufrieden. Für ihn hätte es noch eine Möglichkeit in München gegeben aber Peter Fischbacher – man wäre gern Pferd bei ihm – meinte, jetzt wäre es eigentlich genug und der kleine Kerl sollte doch einfach schon mal Urlaub machen um mit Elan in die nächste Saison zu starten.

 

Das Klassenziel hat sie erreicht und mit dem dritten Platz können wir gut leben. Bella Sinfonia wurde auf der schweren Bahn zum Schluss einfach auch etwas müde und die Drängelei, in die sie unverschuldet geriet, war in dieser Phase des Rennens dann auch wenig hilfreich.