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Vorweihnachtliche Stimmung in Dortmund mit acht Galopprennen unter Flutlicht

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Pressemitteilung

Der Name passt: Der Preis der Weihnachtswünsche eröffnet am kommenden Dienstag um 16.40 Uhr den vorletzten Renntag des Jahres – nicht nur in Dortmund-Wambel, sondern in ganz Deutschland. Zehn Kandidaten treten zu dem mit 8.000 Euro dotierten Ausgleich III über 1.700m an – ein Zeichen, dass der PMU-Renntag so kurz vor Weihnachten bei den Aktiven auf gute Resonanz gestoßen ist.  Im zweiten sportlichen Highlight des Tages, einem weiteren Ausgleich III über 2.500m (5. Rennen / 18.40 Uhr), besteht die Hoffnung auf einen Heimsieg: Die vierjährige Stute Tivoli, in Wambel von Reiner Werning trainiert und von Sohn Pascal geritten, hat es mit sechs Gegnern zu tun.

Insgesamt werden acht Rennen veranstaltet, der letzte Start ist um 20.20 Uhr. Durch die Zusammenarbeit mit der französischen Wettgesellschaft PMU werden die Dortmunder Rennen auch in Frankreich im Galopp-Sender Equidia  und in den dortigen Wettannahmestellen live übertragen. Wer die Rennen in Flutlicht-Atmosphäre  aber vor Ort sehen möchte, kann dies bei freiem Eintritt tun. Die Glasbautribünen sind beheizt und auf die Zuschauer in Wambel wartet wieder eine kleine Überraschung durch den Dortmunder Rennverein: Es gibt einen Jahreskalender mit Motiven von der Dortmunder Rennbahn  und den Rennterminen für 2015 – so lange der Vorrat reicht.

Noch viel Spannung  bei den Züchtern und Besitzertrainern

Die Rennen bieten nicht nur für Trainer, Jockeys und Besitzer die Möglic, dieh Weihnachtskasse ein wenig aufzubessern: Es sind durchweg spannende Wettrennen und im Preis der Dortmunder Trainingsanlage (Start 17.40h) wird die Viererwette mit einer garantierten Gewinnausschüttung angeboten. In dieser „Wettchance des Tages“ gilt es unter den 14 Startern die ersten vier Pferde in der richtigen Reihenfolge zu tippen. Wenn das nur einem Wetter gelingen sollte, dann liegt der Lohn der Mühen bei mindestens 10.000 Euro.

Der letzte Renntag in Dortmund ist am 28. Dezember mit der Ehrung der Champions des Jahres. In den meisten Kategorien ist die Entscheidung praktisch gefallen, aber bei den Züchtern (Gestüt Görlsdorf und Gestüt Etzean) und den Besitzertrainern (Lucien van der Meulen und Christian Peterschmitt) gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen.  Vor allem die Besitztrainer sind am Dienstag aktiv: Peterschmitt hat zwei, van der Meulen sogar drei Pferde am Start.

Hier geht es zum kompletten Renntag: Klick!

Quelle und weitere Infos: www.dortmunder-rennverein.de

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