Stimmen zur Engelbert Strauss-Trophy am 2. Renntag beim Sales & Racing-Festival
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Norman Richter (Durban Thunder): „Das ist ein tolles Pferd, ich freue mich riesig hier gewonnen zu haben. Das war doch noch einmal ein deutliches Stück schwerer als zuletzt in Straßburg. Er wird sich über Winter weiter entwickeln.“
Torsten Mundry (zu Hause am Handy), Trainer von Durban Thunder: „Der Hengst hat noch einmal einen Sprung nach vorne bewältigt. Ich muss auch Norman Richter ein Kompliment machen, denn er hat das Rennen glänzend eingeteilt. Ich bin auch begeistert wie Durban Thunder zum Schluss noch einmal angezogen hat.“
Anne Sophie Pacault (Representing): „Er ist toll gelaufen, ich dachte, wir gewinnen. Ich bin mit ihm in die Lücke gestoßen und wollte bestimmt niemand behindern. Representing ist das einzige Pferd, das ich besitze und trainiere, Rennen reite ich aber auch für meinen Vater, der Trainer in Frankreich ist.
Uwe Ostmann, Trainer von Liang Kay: „Es war unterwegs alles wunderbar, genau so, wie man sich den Rennverlauf für ihn vorstellt. Doch im Endkampf, als er durchstoßen wollte, war die Lücke sofort wieder zu. Jetzt ist für ihn Saisonschluss.“
Stephane Pasquier (Liang Kay): „Ich bin eindeutig blockiert worden.“
Dr. Peter Tasch (Rennleitung): „Liang Kay musste 150 m vor dem einen Stopp hinnehmen. Wir haben überprüft, ob ein Verschulden vorlag. Wir sind der Meinung, dass es dem Rennverlauf zuzuschreiben ist und keine Behinderung vorlag.“
Peter Schiergen (Lyssio): „Wir sind zufrieden, er ist etwas müde und wir werden ihn jetzt über den Winter wegpacken.“
Andrasch Starke (Reiter Lyssio): „Ich dachte, ich sitze auf dem Sieger. Er war richtig schnell, aber dann hat es doch nicht gereicht.“
(Quelle: www.baden-racing.com)