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Südkorea öffnet sich

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 295 vom Donnerstag, 12.12.2013

Südkorea, ein Land, über dessen Rennsport jahrelang nichts bekannt war, öffnet sich immer mehr dem Westen, Nachdem mit Darryll Holland und Jerome Lermyte inzwischen zwei europäische Jockeys dort permanent reiten, werden jetzt auch verstärkt Lizenzen an ausländische Trainer vergeben. Ein neuer Name ist der des Südafrikaners Bart Rice, 27, der neben dem Australier Peter Woosley und dem Amerikaner Joe Murphy dort arbeiten wird.

In Seoul und Busan finden im Jahr knapp 150 Renntage statt. In den vergangenen Jahren hat Südkorea auch verstärkt Deckhengste importiert, wie etwa aus den USA Hansen, Menifee und Rock Hard Ten, aus Irland One Cool Cat (Storm Cat) und Hawk Wing (Woodman).

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