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Renntag des Flughafens in Frankfurt

Frankfurt am Main, Pferde und Jockeys im Rennen. www.galoppfoto.de - Sarah Bauer

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Pressemitteilung

Am Sonntag, den 24. August 2014, findet auf der Galopprennbahn in Frankfurt der fünfte Renntag der Saison statt. In acht Rennen gehen insgesamt 64 Pferde an den Start, darunter sechs Galopper aus der Frankfurter Trainingszentrale, Wilfried Kujath  hat vier Starter, Heinz Hesse und Markus Münch jeweils einen. Das Programm besteht aus fünf Ausgleichs-Rennen, zwei Rennen für die dreijährigen Pferde und einem Altersgewichtsrennen. Hier geht es zum kompletten Renntag mit allen Rennen, Pferden, Formen, Jockeys, Trainern und Infos: Klick!

Das erste Rennen des Tages, der Preis vom Airport Frankfurt, ist ein Rennen für vierjährige und ältere Pferde über 1600 Meter und es kommen fünf Pferde an den Start. Es ist ein kleines Starterfeld, aber mit hoher Qualität. Ideal war Sieger eines Auktionsrennen im vergangenen Jahr und Belango gewann im vergangen Jahr in Baden-Baden noch ein Listenrennen. Marcelli war im Juli noch im Listenrennen platziert.

Das zweite Rennen ist das Rennen um den Bentley Frankfurt-Pokal. Hier kommen acht Pferde an den Start und gleich zwei Starter stammen aus eimischen Gefilden. Leo Maior von Heinz Hesse und All for Life aus dem Stall von Markus Münch.

Das dritte Rennen, der Sehring Cup, ist ein Agl. III über 2000 Meter mit sieben Pferden am Start. Auch in diesem Rennen sind zwei Frankfurter Vertreter mit von der Partie. Wilfried Kujath schickt den dreifachen Saison-Sieger Night Chaparral und die mit frischer Siegform antretende Flora an den Start.

Im vierten Rennen, dem Preis der Bürgerinitiative pro Rennbahn, einem Ausgleich III über 1600m, rücken acht Pferde in die Boxen ein. In dem Rennen rückt mit Dime Dancer ein nicht einfacher, aber chancenfeicher Kandidat aus dem Stall von Werner Glanz aus München ein. Werner Glanz, ein Top-Trainer aus München betont: „Ich laufe mit meinen Pferden sehr gerne in Frankfurt. Hier passt alles: Das Geläuf ist super und die Pferde laufen meistens gut. Gerade jetzt unterstütze ich den Frankfurter Renn-Klub gerne mit drei Startern.“

Im fünften Rennen, dem Preis von Eintracht Frankfurt, ein Agl.IV über 1600 Meter, kommen zehn Pferde an den Start. Auch hier sattelt der Frankfurter Trainer Wilfried Kujath zwei Pferde. Golden Touch wird nach einigen Starts in Frankreich wieder auf der Heimatbahn aufgeboten und Notaio, der am letzten Frankfurter Renntag gewann, wird ebenfalls wieder an den Start kommen. Auf Nachfrage meint Wilfried Kujath zwinkernd: „Am letzten Renntag war ich nicht vor Ort, sondern auf einer anderen Rennbahn und es lief wie am Schnürchen. Ob es an diesem Tag wieder so gut läuft…- Wer weiß das schon…“

Das sportliche Highlight ist im sechsten Rennen, dem Preis der Fraport AG, zu finden. In dem Ausgleich II über 1600m kommen neun Pferde an den Start. Hier schickt Andreas Wöhler El Tren an den Start. Der Hengst gewann im Juli noch im Hamburg, kommt aus einer kleinen Pause.

Das Rennen für dreijährige Pferde, der Preis der Frankfurter Trainingszentrale über 1300m, wird unter zehn Pferden entschieden. Große Chancen besitzen sollte Markus Klugs Cash the Cheque und Peter Schiergens More Than Honey.

Im letzten und achten Rennen des Tages, dem RMW Pokal, kommen sieben Pferde an den Start. In dem Ausgleich IV über 2800m treffen die beiden Erstplatzierten des vergangen Renntages wieder aufeinander: Der Sieger Sarotti's Dream aus dem Stall von Alfred Renz und Iraja aus dem Quartier von Dr. Andreas Bolte. Man darf gespannt sein.

Das Aktionsprogramm für die Kinder wird natürlich wieder angeboten, wenn es heißt Spiel, Spaß und Spannung. Ein Karussel und die Ponies sind natürlich auch auf der Rennbahn zu finden.

Die Bürgerinitiative Pro Rennbahn wird natürlich auch vor Ort sein und ist direkt neben dem Eingang zu finden. (www.prorennbahn-ffm.de und bei Facebook)

Die Besucher, die unseren Parkplatz „Gleisdreieck“ in der Flughafenstrasse anfahren, werden mit unserem kostenlosen Shuttle-Service zur Rennbahn und nach der Veranstaltung auch wieder zurück gefahren.

Quelle und weitere Infos: www.frankfurter-rennklub.de.

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