Mandela-Tochter gewinnt in Japan
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Äußerst knapp mit einer Nase Vorsprung sicherte sich die dreijährige Mandevilla (Real Steel), eine Tochter der Listensiegerin und Preis der Diana (Gr. I)-Dritten Mandela (Acatenango), am vergangenen Sonntag im japanischen Hanshin den Sieg in einem über 1.800 Meter führenden Maidenrennen mit rund 39.000 Euro Siegdotierung. Mirai Iwata ritt die von Yasuo Tomomichi trainierte Stute für Besitzer Katsumi Yoshida. Die von Rolf Brunner gezogene Mandela hat in Japan mit World Ace (Deep Impact), World Premiere (Deep Impact) und Weltreisende (Dream Journey) drei Gr. I-Pferde gebracht, die beiden Erstgenannten sind in Japan als Deckhengste aufgestellt. Mandevilla ist das vorletzte Fohlen ihrer Mutter Mandela, die 2021 im Alter von 21 Jahren nach der Geburt eines Hengstes von Mikki Isle aus der Zucht genommen wurde.
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