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Der Henkel-Stutenpreis am Samstag in Düsseldorf als Highlight

Gilt als Favoritin für den Henkel-Stutenpreis - Novemba mit Bauyrzhan Murzabayev. ©galoppfoto - Frank Sorge

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Pressemitteilung

Am Samstag veranstaltet der Düsseldorfer Reiter- und Rennverein seinen dritten Renntag des Jahres 2021. Im sportlichen Höhepunkt des Tages, dem Henkel-Stutenpreis (Listenrennen, 15.000 Euro Preisgeld, 1.600m), kommen zehn Topstuten an den Start. Favoritin ist Novemba aus dem Kölner Quartier von Trainer Peter Schiergen unter dem amtierenden deutschen Jockeychampion Bauyrzhan Murzabayev. Neben den deutschen Kandidatinnen sorgt die Französin Izlaz von Trainerin Joséphine Soudan für die internationale Note. Insgesamt kommen acht Prüfungen am Grafenberg zur Austragung. Der erste Start erfolgt um 13.30 Uhr. Zuschauer vor Ort sind nicht zugelassen. Live und kostenlos sehen können die Galoppsportfreunde den Renntag auf der Webseite des Veranstalters unter www.duesseldorf-galopp.de sowie im YouTube- Kanal des Verbandes Deutscher Galopp e.V..

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Der Henkel-Stutenpreis ist für die meisten der Starterinnen eine Vorbereitung auf einen Griff nach den Sternen: Acht der zehn Stuten haben auch eine Nennung für das mit 125.000 € dotierte Gruppe-II-Rennen Wempe German 1000 Guineas. Dieser Klassiker findet drei Wochen später am Königsallee-Renntag in Düsseldorf statt und ist das zweitwichtigsten Rennen des Jahres auf dem Grafenberg.

Mit Novemba ist die Frage nach der aktuellen Favoritin schnell beantwortet. In allen Wettmärkten gilt die Brümmerhoferin als das zu schlagende Pferd im Henkel-Stutenpreis 2021. Novemba stellt sich allerdings auch erstmals in dieser Saison vor. Ihr Reiter, Bauyrzhan Murzabayev, gewann in den vergangenen beiden Jahren das hiesige Jockeychampionat. Auch aktuell trägt der Kasache die goldene Armbinde des in Deutschland führenden Reiters. Zu achten hat Novemba, die sich zuletzt mit einem zweiten Rang im Preis der Winterkönigin 2020 empfahl, auf die französische Gaststute Izlaz. Der Ritt von Clement Lecoeuvre wird in Chantilly von Joséphine Soudan trainiert und hat bereits zwei Starts im laufenden Jahr absolviert.

Mit guten Chancen sattelt auch derMülheimer Trainer Marcel Weiß Reine d’amour, die klassische Hoffnung des Gestüts Auenquelle (Rödinghausen). Mitbesitzer ist Peter Michael Endres, Präsident des Düsseldorfer Reiter – und Rennvereins. Der erfahrene Niederländer Adrie de Vries reitet. Einen weiteren Hinweis verdient auch Agentina. Als Bahnsiegerin gilt die vom neunmaligen Champion Andrasch Starke gerittene Dreijährige zum Kreis der Mitfavoritinnen. Henk Grewe trainiert die Agentina in Köln-Weidenpesch.

Stall Grafenberg mit Chancen

Im einleitenden Pritt-Rennen hat das Gestüt Auenquelle von Rennvereinspräsident Peter Michael Endres mit Gonamira (Andrasch Starke) eine Siegaspirantin am Start. Ebenso geht es für Annadia (Bayarsaikhan Ganbat) darum, sich für höhere Aufgaben ins Gespräch zu bringen. Ihr Besitzer, Albrecht Woestes Stall Grafenberg, hat darüber hinaus in der vierten Tagesprüfung mit Tymeria (Leon Wolff) ein „heißes Eisen im Feuer“.

Lukrative Dreierwette und Viererwette im Programm

Neben der beliebten Viererwette (7.R., 16.40 Uhr), bei der 15.555 Euro garantiert ausgeschüttet werden, bietet sich im sportlichen Hauptereignis, dem Henkel-Stutenpreis, (5.R., 15.35 Uhr) eine Premium-Dreierwette an. Hier warten 8.888 Euro Garantieauszahlung mit einem Jackpot von 2.469,36 € auf den respektive die glücklichen Gewinner.

77 Pferde starten in acht Prüfungen

Dabei haben fünf Lokalmatadore die Chance, für den ein oder anderen Heimerfolg der Grafenberger Trainingszentrale zu sorgen. So sattelt Sascha Smrczek zwei Protagonisten, ebenso wie Katja Gernreich, während Ralf Rohne mit einem Galopper vertreten ist.

Auch beim dritten Düsseldorfer Saisonrenntag gilt der Hinweis an die Aktiven und Medienvertreter, sich rechtzeitig bis zum 7. Mai, 12.00 Uhr auf dem Anmeldeformular des Veranstalters unter www.duesseldorf-galopp.de entsprechend anzumelden. Erneut findet die Veranstaltung ohne Besucher statt, bei der ebenso Maskenpflicht und Abstandsregeln auf dem gesamten Gelände gelten.

Quelle und weitere Infos: Düsseldorfer Reiter- und Rennverein

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