Deckplan Gestüt Schlenderhan / Philip von Ullmann 2024

Es ist, wie von Schlenderhan nicht anders zu erwarten, ein vorwiegend international ausgerichteter Deckplan mit vielen prominenten Namen, doch werden auch die hiesigen Hengste bedacht. Alson bekommt alle Chancen, auffällig auch, dass Torquator Tasso qualitativ stark gebucht wurde. Schlenderhan ist “owner-breeder”, auf modische Strömungen muss nicht unbedingt Rücksicht genommen werden, gezüchtet wird für den eigenen Rennstall und nicht vordringlich für den Markt. 

Aktuell sind beim Verband 29 Pferde im Training für das Gestüt Schlenderhan gelistet, das Gros davon hat den Umzug von Markus Klug nach Krefeld mitgemacht, doch ist das Kontingent im Asterblüte-Stall von Peter Schiergen deutlich erhöht worden. Einige Jahre stand überhaupt kein Schlenderhaner im Weidenpescher Park. Ein Dreijähriger ist auch noch bei Andreas Wöhler stationiert. Vier Pferde hat Philip von Ullmann im Training, in Köln und in Krefeld. Das Engagement in Frankreich ist deutlich zurückgefahren worden, neu ist man bei Victoria Head, wo die Zusammenarbeit mit dem Sieg von Ante Alios (Guiliani) vor einigen Tagen optimal begonnen hat. Dort steht auch noch eine Belardo-Zweijährige aus der Montezuma. Mit dem Wechsel der jetzt vier Jahre alten Tasmania (Australia) zu Sir Mark Prescott hat man zudem ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen  Vier noch relativ “dunkle” Hengste sind noch im IDEE 155. Deutschen Derby engagiert, fünf Stuten im 166. Henkel-Preis der Diana (Gr. I), darunter Shagara (Zarak), die 2023 mit ihrem Sieg im Preis der Winterkönigin (Gr. III) für ein Highlight sorgte. 

Eine Stute bleibt bei Guiliani. Die Siegerin Assisi’s Tryst (Poet’s Voice) war als Schwester zu Alson (Areion) und Ancient Spirit (Invincible Spirit) natürlich für die Zucht gesetzt. Ihr Erstling, die drei Jahre alte Atmosphera (Sea the Moon) wird in Krefeld trainiert.

Die ersten Nachkommen von Alson sind im Jährlingsalter, wobei man offensichtlich sehr zufrieden mit ihnen ist. Denn Schlenderhan bedenkt ihn mit fünf Stuten, angefangen mit Gaea, die Siegerin ist. Sie ist eine Schwester der nach Australien exportierten und dort erfolgreichen Guardini (Dalakhani) und Guizot (Tertullian). In der Zucht ging es mit Stuten von Adlerflug und Sea the Moon los, beide sind im Rennstall. Montezuma vertritt eine alte Görlsdorfer Linie, die dort und auch in Etzean - etwa durch Miss Yoda (Sea The Stars) -  Erfolge vorweisen kann. Montezuma hatte mit Moonshiner (Adlerflug). Monreal (Peintre Celebre) und Martial Eagle (Adlerflug), der nach Australien verkauft wurde, bereits drei sehr gute Hengste auf der Bahn. Sojourn, Siegerin und in Hannover Dritte auf Listenebene, stammt aus einer Schwester von sehr guten Pferden wie Simoun (Monsun) oder Soignee (Dashing Blade), Mutter der Gr. I-Siegerin Stacelita (Monsun), die in Japan mehrere Cracks gebracht hat. In der Zucht ist sie selbst noch nicht zu beurteilen. 

Eine noch junge Stute ist Walkaway. Die Adlerflug-Tochter hatte in Hannover den Herbst-Stuten-Preis (Gr. III) gewonnen, war Zweite im T. von Zastrow-Stutenpreis (Gr. II) und Vierte im Henkel-Preis der Diana (Gr. I). Ihr Erstling ist eine Jährlingsstute von Sea the Stars. Die Henkel-Preis der Diana (Gr. I)-Siegerin Well Timed (Holy Roman Emperor) hat in der Zucht bisher noch nicht so glücklich agiert. Von Alson hat sie bereits einen Hengst im Jährlingsalter. 

Counterattack und Torquator Tasso sind die beiden anderen Hengste, die in Deutschland berücksichtigt werden. Zu dem Karlshofer Deckhengst geht  Iberian Sundance, Schwester von Irian (Tertullian), eines der gewinnreichsten Pferde aus deutscher Zucht, und Ibicenco (Shirocco). Sie ist bereits Siegermutter. 

Drei Top-Stuten reisen zu Torquator Tasso, was schon eine weitere Chance für den Sieger im Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I) ist. Assisi ist als Mutter von Ancient Spirit (Invincible Spirit) und Alson (Areion) eine der herausragenden Stuten im Gestüt. Der drei Jahre alte Arrivederci (Holy Roman Emperor) steht bei Peter Schiergen, eine Jährlingsstute hat Wootton Bassett als Vater. North Sun wurde einst vom Gestüt Wittekindshof erworben. Die Tochter einer Gr. III-Siegerin und Schwester zu drei Black Type-Pferden war Siegerin. Ihr Sohn Northern Ruler (Ruler of the World) war vergangenes Jahr in Schlenderhaner Farben Gr. II-Sieger in Iffezheim, er wurde inzwischen als Deckhengst im Gestüt Helenenhof aufgestellt. Gleich vier weitere Nachkommen von ihr stehen noch in diversen Rennställen. Walzerprinzessin, eine Schwester u.a. von Wiener Walzer (Dynaformer) und Walzertakt (Montjeu), ist Mutter von Siegern, insbesondere der erwähnten Walkaway. Hinzu kommen Töchter von Adlerflug und Magna Grecia im Rennstall. Eine Jährlingsstute hat Zarak als Vater. 

Die Liste der im Ausland gebuchten Hengste wird von Ace Impact (Cracksman) angeführt. Der Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I)-Sieger steht auf dem Zettel einiger deutscher Züchter. Aus Schlenderhan reist  Whizzair (Adlerflug) in die Normandie. Sie war dreijährig Dritte im Herbst-Stutenpreis (Gr. III) in Hannover und in gleich drei Listenrennen Zweite. Ihr von Ace Impacts Vater Cracksman stammender Erstling ist gerade zur Welt gekommen. Tusked Wings, Siegerin im Soldier Hollow-Diana Trial (Gr. II) und Vierte im Henkel Preis der Diana (Gr. I), und ihr Erstling Task (Mastercraftsman), werden nach Coolmore geschickt. Die Mutter wird prominent mit Wootton Bassett gepaart, Task geht zu Australia. Sie hat dreijährig in Frankreich gewonnen und war im vergangenen Jahr in Listenrennen in Dortmund und Hannover jeweils Dritte. Ihre Schwester Tasmania (Australia) war 2023 Listensiegerin und Dritte im Prix de Diane (Gr. I), sie steht inzwischen in Newmarket und hat sicher große Ziele. Der dreijährige Talasar (Masar) wurde von Markus Klug für Union und Derby gemeldet, sein Debüt wird bald erfolgen. Bei Peter Schiergen steht die zwei Jahre alte Tamed Star (Sea the Stars), im Jährlingsalter ist Torpedo (New Bay). 

Baaeed stand bereits im vergangenen Frühjahr auf der Schlenderhaner Liste. Der in seiner glanzvollen Karriere nur einmal geschlagene mehrfache Gr. I-Sieger startete als Deckhengst mit 162 Stuten, wobei logischerweise erhebliche Qualität dabei war. Zu ihm geht die Gr. III-Siegerin Amazona (Dubawi), die Mutter von Assisi und auch von der in Frankreich über 1400 Meter erfolgreichen Aristocrazy (Kingman), die neu in der Herde ist und sich zu dem bewährten Teofilo (Galileo) nach Irland begeben hat. Amazona hat noch eine Jährlingshengst von Gleneagles. Die zweite Schlenderhaner Stute für Baaeed ist die Torquator Tasso (Adlerflug)-Schwester Tellez (Guiliani). Mit Blacktype hat es bei ihr nicht ganz geklappt, sie war Vierte auf Listenebene und Fünfte im Diana Trial (G. II), womit sie immerhin in der Spitze ein Rating von 86kg hatte. Ihr Frankel-Erstling wird in diesen Tagen erwartet.

Ismene war eine Spitzenstute des Jahrgangs 2016. Sie gewann den BBAG Diana-Trial (LR) in Mülheim, hatte in der Diana selbst Riesenpech, als sie am Start reiterlos wurde. In der Zucht ging es mit Stuten von Australia und Holy Roman Emperor los, sie stehen im Rennstall, ein Jährlingshengst hat Teofilo als Vater. Es geht wieder einmal nach Irland, zu Gleneagles. Die zu Cracksman gebuchte Swoosh (Adlerflug) ist nur wenige Male gelaufen. Sie hat zwei Rennen gewonnen, war Fünfte auf Listenebene, was ihr ein Rating von 83kg einbrachte Sie ist eine Schwester des Gr. II-Siegers und Deckhengstes Savoir vivre (Adlerflug). Es ist die bereits erwähnte Familie der Stacelita (Monsun).

Ein bereits im ersten Jahr gefragter Hengst ist Erevann (Dubawi). Der Sohn einer Gr. I-Siegerin ist Gr. II-Sieger über die Meile, steht im Gestüt des Aga Khan in der Normandie. Ein spannender Debütant, zu dem die nicht gelaufene Whitney (Galileo) aus bestens bekannter und erfolgreicher Familie geht. Ihr Erstling ist der zwei Jahre alte Wicked Game (Footstepsinthesand) bei Markus Klug. 

She Bang (Monsun) aus der Schwarzgold-Linie hat mit Shagara (Zarak) natürlich ein Ausrufezeichen gesetzt. Für diese wird es natürlich in alle wichtigen Stutenrennen gehen. Ein Bruder von ihr im Jährlingsalter hat Ito als Vater. She Bang ist auch Mutter von Shenouni (Siyouni), die Vierte im Preis der Winterkönigin (Gr. III) war. Diese begann in der Zucht mit der jetzt zwei Jahre alten She’s a Tease (Teofilo), die in Krefeld steht, ein Jährlingshengst stammt von Churchill ab. Jetzt geht es, natürlich auch wegen Shagara, zu Zarak (Dubawi). 

Guardian Witch (Lawman), eine Schwester von Guignol und Guiliani aus der großen Renn- und Zuchtstute Guadalupe (Monsun), startete mit dem jetzt Dreiährigen Guardian (Zoffany), der im Klug-Stall steht. Er debütiert am Ostermontag in Köln und trägt, schaut man sich die Nennungen an, offenbar große Hoffnungen. Die Mutter, die gerade einen Hengst von Alson gebracht hat, wird nun von Holy Roman Emperor in Coolmore gedeckt. 

Dass Iffy (Australia), die in Frankreich im Training war, in Lyon und Limoges über jeweils 2400 Meter gewinnen konnte, als erstes Fohlen gerade eine Stute von Baaeed gebracht hat, wird man sicher begrüßen, denn so ganz stark ist die Familie in Schlenderhan aktuell nicht aufgestellt. Die Schwester der Gr. I-Sieger und Deckhengste Ito (Adlerflug) und In Swoop (Adlerflug) wurde zu dem Darley-Hengst Modern Games (Dubawi) gebucht, ein Champion auf der Meile mit Gr. I-Siegen in Großbritannien, Frankreich und den USA. Er ist sicher einer der spannendsten Debütanten in Europa. 

Eagle Eyes, die zu Sea the Moon geht, hat über 2400 Meter in Frankreich gewonnen, war zudem Dritte im Badener Stehercup (LR) über 2800 Meter in Iffezheim. Sie ist eine Schwester zu vier Black Type-Siegern, an der Spitze der mehrfache Gruppesieger Eagle Rise (Danehill). In der Zucht könnte bei ihr durchaus noch etwas kommen. 

Mountaha hat dreijährig das Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennen (Gr. III) gewonnen, war u.a. noch Vierte im Henkel-Preis der Diana (Gr. I). Sie wurde vergangenes Jahr zu André Fabre geschickt, für den es mit einem zweiten Platz in einem Listenrennen auch gut los ging. Doch dann musste die Schwester des Gr. I-Siegers und Deckhengstes Mawingo (Tertullian) ihre Rennkarriere doch relativ abrupt beenden. Ihr Partner Too Darn Hot (Dubawi) hatte mit seinem ersten Jahrgang einen sehr guten Start in die neue Karriere, allerdings nicht unerwartet, schließlich war er selbst Champion-Zweijähriger. 

Zwei Stuten laufen unter dem Label Philip von Ullmann bzw. Stall Ullmann. Wheelie (Australia) ist eine weitere Tochter der Walzerkoenigin, sie war ihr letzter Nachkomme. Sie hat in Frankreich drei Rennen auf Distanzen bis zu 2400 Meter gewonnen und war Vierte auf Listenebene. Ihr Partner New Bay (Dubawi) geht längst als “proven sire” durch. Das ist Earthlight (Shamardal) sicher noch nicht. Der Darley-Hengst hat in diesem Jahr seinen aus 116 Nachkommen bestehenden ersten Jahrgang auf der Bahn. Da er selbst zweijährig die Middle Park Stakes (Gr. I) und den Prix Morny (Gr. I) gewonnen hat, wird er als einer der Favoriten auf das Championat der Nachwuchshengste gehandelt. Zu ihm geht Guardian Fay (Soldier Hollow). Sie stammt aus der bereits erwähnten „G“-Familie und hat über 2400 Meter in Saint-Cloud gewonnen

Gestüt Schlenderhan 

GUILIANI (2011), v. Tertullian – Guadalupe v. Monsun

Assisi’s Tryst (2016), v. Poet’s Voice – Assisi v. Galileo, trgd. v. Guiliani

ALSON (2017), v. Areion – Assisi v. Galileo (Gestüt Fährhof)

Gaea (2014), v. Holy Roman Emperor – Guantana v. Dynaformer, trgd. v. Masar

Montezuma (2008), v. Monsun - Montserrat v. Zilzal, Hengstfohlen v. Saxon Warrior, 4.2. 

Sojourn (2015), v. Iffraaj – Songerie v. Shirocco, trgd. v. Guiliani

Walkaway(2018), v. Adlerflug – Walzerprinzessin v. Monsun, Hengstfohlen v. St Mark’s Basilica, 11.2. 

Well Timed (2015), v. Holy Roman Emperor – Wells Present v. Cadeaux Genereux, trgd. v. Torquator Tasso

ACE IMPACT (2020), v. Cracksman - Absolutely Me v. Anabaa Blue (Haras de Beaumont)

Whizzair(2018), v. Adlerflug - Welcome v. Monsun, Stutfohlen v. Cracksman, 10.3.  

AUSTRALIA (2011), v. Galileo - Ouija Board v. Cape Cross (Coolmore Stud/IRL)

Task (2019), v. Mastercraftsman - Tusked Wings v. Adlerflug, Maiden

BAAEED (2018), v. Sea the Stars - Aghareed v. Kingmambo (Beech House Stud/GB)

Amazona (2012), v. Dubawi – Amarette v. Monsun, nicht ged. 

Tellez(2018), v. Guiliani - Tijuana v. Toylsome, trgd. v. Frankel

CHURCHILL (2014), v. Galileo – Meow v. Storm Cat (Coolmore Stud/IRL)

Ismene (2016), v. Tertullian – Imagery v. Monsun

COUNTERATTACK (2012), v. Redoute’s Choice - Kisma v. Snippets (Gestüt Karlshof)

Iberian Sundance (2015), v. Wiener Walzer – Iberi v. Rainbow Quest

CRACKSMAN (2014), v. Frankel - Rhadegunda v. Pivotal (Dalham Hall Stud/GB)

Swoosh(2019), v. Adlerflug - Soudaine v. Monsun, Maiden

EREVANN (2019), v. Dubawi - Ervedya v. Siyouni (Haras de Bonneval/FR)

Whitney (2016), v. Galileo – Walzerkoenigin v. Kingmambo, Hengstfohlen v. Holy Roman Emperor, 3.3. 

GLENEAGLES (2012), v. Galileo - You’resothrilling v. Storm Cat (Coolmore Stud/IRL)

She Bang (2011), v. Monsun – Servenya v. Dashing Blade, Hengstfohlen v. Churchill, 15.2. 

HOLY ROMAN EMPEROR (2004), v. Danehill - L’On Vite v. Secretariat (Coolmore Stud/IRL)

Guardian Witch (2015), v. Lawman – Guadalupe v. Monsun, Hengstfohlen v. Alson, 21.2. 

MODERN GAMES (2019), v. Dubawi - Modern Ideals v. New Approach (Dalham Hall Stud/GB)

Iffy (2018), v. Australia - Iota v. Tiger Hill, Stutfohlen v. Baaeed, 7.3. 

SEA THE MOON (2011), v. Sea The Stars – Sanwa v. Monsun (Lanwades Stud/GB)

Eagle Eyes (2013), v. Adlerflug – Evening Breeze v. Surumu, Hengstfohlen v. Guiliani, 4.3. 

TEOFILO (2004), v. Galileo - Speirbhean v. Danehill (Kildangan Stud/IRL)

Aristocrazy(2020), v. Kingman - Amazona v. Dubawi, Maiden

TOO DARN HOT (2016), v. Dubawi - Dar Re Mi v. Singspiel (Dalham Hall Stud/GB)

Mountaha(2019), v. Guiliani - Montfleur v. Sadler’s Wells, Maiden

TORQUATOR TASSO (2017), v. Adlerflug - Tijuana v. Toylsome (Gestüt Auenquelle)

Assisi (2009), v. Galileo – Amarette v. Monsun, trgd. v. Siyouni

North Sun (2012), v. Monsun – North Queen v. Desert King, trgd. v. St Mark’s Basilica

Walzerprinzessin (2010), v. Monsun – Walzerkoenigin v. Kingmambo

WOOTTON BASSETT (2008), v. Iffraaj - Balladonia v. Primo Doninie (Coolmore Stud/IRL)

Tusked Wings (2014), v. Adlerflug – Tucana v. Acatenango, trgd. v. Guiliani 

ZARAK (2013), v. Dubawi - Zarkava v. Zamindar (Haras de Bonneval/FR)

Shenouni(2017), v. Siyouni - She Bang v. Monsun, trgd. v. Alson

Philip von Ullmann

NEW BAY (2012), v. Dubawi - Cinnamon Bay v. Zamindar (Ballylinch Stud/IRL)

Wheelie(2018), v. Australia - Walzerkoenigin v. Kingmambo, trgd. v. Kingman

Stall Ullmann

EARTHLIGHT (2017), v. Shamardal - Winter Moon v. New Approach (Kildangan Stud/GB)

Guardian Fay (2016), v. Soldier Hollow – Guardia v. Monsun