Co-Mingling mit Hong Kong
Autor:
Daniel Delius
TurfTimes:
Ausgabe 295 vom Donnerstag, 12.12.2013
Australien und Singapur wollen in naher Zukunft an den lukrativen Wett-Töpfen von Hong Kong partizipieren, angedacht ist auf Dauer bei bestimmten Veranstaltungen ein gemeinsamer Totalisator. Das "Co-Mingling"-System soll in den nächsten Jahren ausgeweitet werden. Beim Hong Kong Jockey Club ist dafür mit dem ehemaligen Lufthansa- und Telekom-Vorstand Christoph Ganswindt ein Deutscher tätig. Inwieweit es mit dem europäischen Rennsport eine Kooperation gibt, ist noch unklar, der Zeitunterschied spricht im Moment dagegen.