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Ob das Vollblutgestüt Harzburg, immerhin das älteste in Deutschlands, wiederbelebt wird, erscheint fraglich, aber die Zukunft der Harzburger Galopprennwoche ist gesichert. Denn am Montag wurde zwischen dem Land Niedersachsen als Besitzer und den neuen Nutzern ein Erbbaupachtvertrag über 99 Jahre unterschrieben. Heiko Rataj und Dirk Junicke sind die neuen Pächter, die aus der Region kommen und schon einige Großprojekte dort verwirklicht haben.
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Es hat im Jahr 2021 einige bedeutende Erfolge für das Gestüt Schlenderhan gegeben, am Ende war es aber dann doch eine Zeit, die von Rückschlägen geprägt war. Beginnend mit dem Tod von Adlerflug, der im Herbst seiner Deckhengstkarriere gerade auf dem Weg zu einem internationalen Star war, Schlenderhan als Standortgestüt und Anteilseigner war natürlich besonders betroffen. Die Box des Hengstes ist vorerst verwaist und ob es in naher Zukunft einen Nachfolger geben könnte, wird abzuwarten sein. In Swoop (Adlerflug), der Derbysieger und „Arc“-Zweite von 2021, startete im Frühjahr mit zwei Gruppe-Siegen in die Saison, doch im Sommer kam dann das verletzungsbedingte Aus. Ob es Überlegungen gab, ihn in Deutschland aufzustellen? Coolmore bekam schließlich den Zuschlag, er steht dort in der höchst profitablen National Hunt-Abteilung, weitab vom Kontinent. weiterlesen »
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Es dürften nicht viel mehr als zwei Dutzend Hengste sein, die 2022 ernsthaft in Deutschland im Deckeinsatz sind. Das Quartett, das in Röttgen in den kommenden Wochen zur Tat schreiten wird, repräsentiert somit schon einen erheblichen Prozentsatz davon, es maccht die Zuchtstätte vor den Toren Kölns zum größten Hengstgestüt des Landes. Das Trio, das im vergangenen Jahr dort aktiv war, ist geblieben, mit dem Derbysieger Windstoß hat es aber noch einmal Verstärkung gegeben. weiterlesen »