Vorschau Hamburg 04. Juli 2021

KingstarKingstarNizamiNizami
Sir VulcanoSir VulcanoDaneloDanelo

Morgen ist mal wieder einer jener Renntage an dem alles oder nichts passieren kann. Für Team Valors Kingstar, der sein Glück im Preis der Hamburg Messe und Congress GmbH versucht, könnte es eventuell einer der letzten Starts sein. Es scheint, der Wallach ist nicht mehr davon zu überzeugen, dass Rennen laufen Berufung sein kann und wenn sich weiterhin abzeichnet, dass der King kein Star sein möchte, werden wir einen schönen Platz für ihn suchen.


Der Herr Müller – Darius Racings Nizami – läuft nie schlecht aber der letzte Kick um zu gewinnen, fehlte bisher leider immer und so ist der New Approach-Sohn auch nach fünf Starts noch sieglos. Es spricht allerdings nichts dagegen, dass er das im Hapag Lloyd-Rennen - BBAG Steher-Auktionsrennen nicht ändern könnte.


In Zeiten wie diesen – und damit sind nicht nur die Einschränkungen seit Corona gemeint – kann man es jemanden nicht hoch genug anrechnen, wenn er nun bereits zum elften Mal (!) das Deutsche Derby sponsert. Wenn sich dann morgen die Boxentüren zum IDEE 152. Deutsches Derby öffnen, müsste Albert Darboven eigentlich der rote Teppich ausgerollt werden. Und es wäre ihm mehr als vergönnt gewesen, hätte er morgen einen der Mitfavoriten am Start aber ohne Sir Vulcano etwas wegnehmen zu wollen – der Rennverlauf müsste super optimal sein und Jozef Bojko über sich hinauswachsen um sich einen der vorderen Plätze zu erkämpfen. Aber wer weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt und gäbe es nicht auch dieses unvorhergesehene und vollkommen unerwartete Glück mit Pferden, hätten viele Leute vielleicht schon gar keine mehr. Schon allein für Albert Darboven wünschen wir uns, dass der Hengst genau morgen seinem Namen Ehre machen will.


Danelo blieb bei seinem letzten Laufen unerklärlich blass und im Preis der Deutschen Afrika Linien / John T. Essberger gilt es, diese Form zu korrigieren.








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