Nachschau Dresden 15. Juli 2017

Incantator mit Sabine Schubert

Wenn es nach stramm vorgelegter Fahrt am Ende dann doch sehr knapp nicht reicht, ist immer die erste Frage an den Trainer, ob verknallt oder nicht und seine Antworten sind stets sehr ehrlich - im Fall von Cashman meinte er, das war halt jetzt so, es war der andere, der die Nase vorn hatte.

 

Wenig ausrichten konnte Incantator. Da half es auch nicht, dass extra seine Betreuerin Sabine Schubert samt kleiner Tochter Natalie mit nach Dresden reiste, was an einem Sonntagrenntag wegen Kindergartenverpflichtungen nicht möglich gewesen wäre. Immer etwas empfindlich, hat sich der Hengst dann auch noch einen Schnupfen geholt, legte sich nach dem Rennen mit schnoddriger Nase gleich mal hin und ließ sich betütteln. So ist er halt, das kleine Weichei.

 

Das Thema "die Dreijährigen im Handicap" haben wir nicht umsonst in der Vorschau angeschnitten und dass es auch für andere Kollegen von Belang ist, zeigte ein entsprechendes Feedback. Finnley mühte sich dann auch redlich aber Chancen auf eine vordere Platzierung hatte er nicht.

 

 



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