Quarterback Zweiter im St. Leger
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TurfTimes:
Ein nur vierköpfiges Feld ging vergangene Woche im Norwegischen St. Leger an den Start. Zum Kurs von 16:10 war es der von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogene Quarterback (American Post), der erwartungsgemäß als Favorit aufgaloppierte. Der von Rune Haugen trainierte Sieger im Norwegischen Derby musste sich unter Rafael Schistl nach 2830 Metern allerdings Bokan (Soldier of Fortune) aus dem Stall von Wido Neuroth geschlagen geben, Trainersohn Jan-Erik saß im Sattel. Der war im Derby Dritter geworden. Das Rennen war mit 225.000 Kronen dotiert.
Mit fünf Startern war das über 2800 Meter führende Dänische St. Leger in Klampenborg nur unwesentlich stärker besetzt. Hier gewann mit Sergel (Archipenko) ein Wallach im Besitz und aus der Zucht des ehemaligen ABBA-Mitglieds Benny Andersson, der seine Pferde von der Schwedin Jessica Long unter dem Namen Chess Racing trainieren lässt. Jacob Johansen saß im Sattel, 100.000 Kronen betrug die Siegdotierung. Inaya (High Chaparral), die Schwester von Sergel, hatte das Rennen im vergangenen Jahr gewonnen.
